Wenn es um Vielseitigkeit geht, Vikrant Massey ist ein Name, auf den man schwören kann. Die Art und Weise, wie er sich für jeden Charakter verändert, wirkt wie ein Chamäleonwerk. Beispielsweise erfreute sich seine Arbeit in „Haseen Dilruba“ und seiner Fortsetzung großer Beliebtheit bei Kritikern und Publikum gleichermaßen. Und ich rede von 'Haseen Dilruba,‘ Vikrants Co-Star Taapsee Pannu Ich habe zuvor einen interessanten Kommentar zur Durchführung des jeweiligen Projekts abgegeben. Sie sagte, es sei egal, wer der Held sei, und jetzt hat Vikrant seine Antwort dazu geteilt.
Im Gespräch mit NDTV gestand der Schauspieler, solche Meinungen nicht ernst genommen zu haben. Er tat die Bemerkung seines Co-Stars achselzuckend ab.
Während des Interviews wurde Vikrant gefragt, warum „12th Fail“ (ein so hochgeschätzter Film) nicht viel Aufsehen erregte, da in ihm kein großer Star als Headliner auftrat. Im selben Gespräch wurde der Künstler gebeten, auch auf Taapsees Kommentar zu reagieren. Als Antwort auf den Kommentar teilte Vikrant mit: „Ehrlich gesagt, ich nehme diese Dinge nicht übel. Es stimmt, dass 12th Fail keinen großen Star hatte.“
„Aus kommerzieller Sicht kam vor 12th Fail noch nicht einmal ein starker Solofilm in die Kinos. Ich verstehe also, dass solche Aussagen nicht in einem herablassenden Sinne gemacht wurden. Wir sollten uns grundsätzlich darauf einigen, anderer Meinung zu sein. Leider erleben wir in den sozialen Medien und im Leben, wie Freundschaften aufgrund unterschiedlicher politischer Ideologien und Toleranzfähigkeiten zerbrechen. Man kann sich einfach nicht mehr darauf einigen, anderer Meinung zu sein. Das ist beunruhigend“, fügte der Schauspieler hinzu.
Zurück zu Taapsees Kommentar. Im Jahr 2021 verriet Taapsee bei einem Rundtischgespräch, dass sie sich keine Sorgen um den männlichen Co-Star in „Haseen Dilruba“ mache, da viele andere Stars, die die Rolle übernommen hatten, nicht so dachten. „Ich dachte: ‚Alter, es ist Haseen Dillruba.‘ Es ist mir egal, wer der Held ist. Also, ja, das waren die Art von Fragen, aufgrund derer es bei anderen nicht geklappt hat, und Gott sei Dank dafür“, sagte Taapsee.
Unterdessen sorgt Vikrant Massey derzeit für Schlagzeilen mit seinem Film „Der Sabarmati-Bericht.' Der Film ist eine Chronik der Medienberichterstattung rund um den Zugbrandvorfall in Godhra im Jahr 2002 und hat es heute auf die große Leinwand geschafft.