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Trump verklagt CBS wegen der Bearbeitung von Harris‘ ausgestrahltem Interview und hilft ihr, „rein herauszukommen“

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Trump verklagt CBS wegen der Bearbeitung von Harris‘ ausgestrahltem Interview und hilft ihr, „rein herauszukommen“


Der frühere US-Präsident und republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump reichte eine Klage gegen CBS wegen eines seiner Meinung nach „irreführenden“ Interviews mit der Rivalin Kamala Harris ein – AFP/File

Ehemaliger Präsident Donald Trump angeklagt CBS Die Nachricht sei „irreführend“ und reichte eine Klage gegen den Fernsehsender ein, weil er eine andere Antwort auf das Interview mit Kamala Harris ausgestrahlt hatte.

Trump behauptete, Harris habe auf die Frage nach einer anhaltenden regionalen Krise zweimal geantwortet, jedes Mal anders. Eine ausgestrahlte Version von Harris' Antworten enthielt nicht das, was in der Klage als „Wortsalat“ bezeichnet wurde.

Das ist Trumps größte Sorge CBS bearbeitete Harris‘ Antworten, um ihr dabei zu helfen, sauber aus der Sache herauszukommen.

„Die wiederholten Behauptungen des ehemaligen Präsidenten Trump gegen 60 Minutes sind falsch“, a CBS sagte ein Nachrichtensprecher. „Die Klage, die Trump heute gegen eingereicht hat CBS ist völlig unbegründet und wir werden uns energisch dagegen wehren.“

Trump stürzte sich wiederholt auf den Sender und forderte ein Schwurgerichtsverfahren und Schadensersatz in Höhe von etwa 10 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig drohte er damit, dass er im Falle seiner Wahl zurücktreten würde CBS' Rundfunklizenz.

„Medien-„Fake News“ und Trump“

Trump forderte von Zeit zu Zeit den Entzug der Lizenzen für Fernsehsender und diese jüngste Klage zeigte sein problematisches Verhältnis zu den Medien, die er als „Fake News“ und „Feind des Volkes“ bezeichnet.

Dennoch gibt er regelmäßig Interviews mit Medien, die er für freundlich hält Fox News.

RSF ist besorgt, dass Trump eine „existentielle Bedrohung“ für die Fähigkeit der Medien darstellt, ihre Arbeit in den USA zu erledigen.

Nach der Analyse von Trumps Wahlkampfkommentaren stellte RSF fest, dass er „die Medien in öffentlichen Reden oder Äußerungen mindestens 108 Mal beleidigt, angegriffen oder bedroht hatte“.

Clayton Weimers, Geschäftsführer von RSF, ist besorgt, da er befürchtet, dass diese gewalttätigen Worte der Grund für künftige körperliche Gewalt gegen Reporter sein könnten.





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