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Tödliche durch Mücken übertragene Krankheit Japanische Enzephalitis in Delhi: Einzelfall gemeldet – Times of India

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Tödliche durch Mücken übertragene Krankheit Japanische Enzephalitis in Delhi: Einzelfall gemeldet – Times of India


Gerade als die Landeshauptstadt gegen die Luftverschmutzung kämpft, ist eine weitere Angst in den Vordergrund gerückt. Die Landeshauptstadt hat einen „einzelnen“ Fall von Japanischer Enzephalitis gemeldet.
Bei dem Fall handelt es sich um einen 72-jährigen Mann aus West-Delhi, der am 3. November wegen Brustschmerzen in das All India Institute of Medical Sciences eingeliefert wurde. Der Patient sei Diabetiker, habe eine koronare Herzkrankheit, eine beidseitige Schwäche der unteren Gliedmaßen sowie Darm- und Blaseninkontinenz, teilte eine offizielle Quelle der Nachrichtenagentur PTI mit.
Er wurde am 15. November entlassen.
Japanische Enzephalitis ist eine Virusinfektion, die durch das Japanische Enzephalitis-Virus verursacht wird und hauptsächlich durch Mückenstiche, insbesondere durch Mückenstiche der Culex-Art, übertragen wird. Es wirkt sich auf das Gehirn aus und führt zu Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen und neurologischen Symptomen wie Verwirrtheit, Krampfanfällen und Lähmungen.
Die Krankheit tritt am häufigsten in ländlichen Gebieten Asiens auf, insbesondere während der Monsunzeit, wenn die Mückenbrut vorherrscht. Den Daten des Integrated Disease Surveillance Program zufolge wurden im Jahr 2024 1.548 Fälle von Japanischer Enzephalitis aus 24 Bundesstaaten und Unionsterritorien gemeldet, davon allein 925 Fälle aus Assam.
Während viele infizierte Personen leichte oder keine Symptome zeigen, können schwere Fälle zu dauerhaften Hirnschäden oder zum Tod führen.

Insbesondere in Endemiegebieten ist die Impfung die wirksamste Präventionsstrategie. Eine frühzeitige Diagnose und unterstützende Behandlung können zur Linderung der Symptome beitragen, es gibt jedoch keine spezifische antivirale Behandlung für JE. Den Richtlinien der Zentralregierung zufolge sind zwei Dosen des Impfstoffs seit 2013 Teil des Universellen Immunisierungsprogramms. Der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis bei Erwachsenen wurde in Staaten mit hoher Belastung eingeführt, sagten Quellen.

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Alle Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit seien gemäß den Richtlinien des National Center for Vector Borne Diseases Control (NCVBDC) eingeleitet worden, sagten die Quellen und fügten hinzu, dass es keinen Grund zur Besorgnis gebe.
Es gibt keine spezifische Behandlung für Japanische Enzephalitis und es gebe keine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch, sagte die Quelle.





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