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So wollen Forscher mikroskopisch kleine urzeitliche Schwarze Löcher entdecken

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So wollen Forscher mikroskopisch kleine urzeitliche Schwarze Löcher entdecken



Aktuelle Studien, die am 16. und 17. September in Physical Review D veröffentlicht wurden, haben dies mikroskopisch nahegelegt Schwarze Löcher kann innerhalb der vorhanden sein Sonnensystemwas möglicherweise Auswirkungen auf die Bahnen von Planeten und Satelliten hat. Es wird angenommen, dass diese Objekte, die als ursprüngliche Schwarze Löcher bezeichnet werden, im frühen Universum entstanden sind. Schätzungen zufolge haben sie eine asteroidenähnliche Masse, aber vergleichbare Ausmaße wie ein Wasserstoffatom. Man vermutet, dass sie möglicherweise zum Rätsel der Dunklen Materie beitragen, die 85 Prozent der Materie des Universums ausmacht.

Planetenbahnen und ursprüngliche Schwarze Löcher

Es wurde die Theorie aufgestellt, dass ursprüngliche Schwarze Löcher aus dichten Regionen des frühen Universums entstanden sind, die unter ihrem eigenen Einfluss kollabierten Schwerkraft. Im Gegensatz zu Schwarzen Löchern, die aus sterbenden Sternen entstehen, sind diese Objekte laut einer Studie deutlich kleiner und schneller, mit geschätzten Geschwindigkeiten von etwa 200 Kilometern pro Sekunde Papier.

Die gravitativen Auswirkungen solcher Schwarzer Löcher auf Planetenbahnen werden untersucht. Dr. Sarah Geller, eine Kosmologin an der University of California in Santa Cruz, erklärte Science News, dass die Schwankungen in der Umlaufbahn eines Planeten um die Sonne durch die Anziehungskraft eines ursprünglichen Schwarzen Lochs verursacht werden könnten. Um diese Hypothese zu untersuchen, hat ihr Team eine detaillierte Modellierung des Sonnensystems geplant.

Satellitenstörungen als Erkennungsmethode

Eine separate Methode zur Beobachtung von Satellitenbewegungen wurde von Dr. Sébastien Clesse von der Université Libre de Bruxelles zusammen mit Dr. Bruno Bertrand vom Königlichen Observatorium von Belgien vorgeschlagen. Es wurde vermutet, dass kleine Schwarze Löcher die Satellitenhöhe subtil verändern könnten, was ihre Entdeckung ermöglichen könnte. Bestehende Sonden könnten möglicherweise zur Messung solcher Störungen genutzt werden, hieß es. Die Methode wurde als besonders effektiv für kleinere Schwarze Löcher beschrieben.

Einschränkungen und Komplikationen

Die Machbarkeit der Entdeckung ursprünglicher Schwarzer Löcher wurde von Dr. Andreas Burkert von der Ludwig-Maximilians-Universität München in Frage gestellt. Es wurde festgestellt, dass andere Faktoren wie Sonnenwinde oder Asteroidenwechselwirkungen die Gravitationseffekte nachahmen könnten, die Schwarzen Löchern zugeschrieben werden. Es wurde außerdem angemerkt, dass die Entdeckung dieser Objekte zwar als selten gilt, die Möglichkeit jedoch nicht völlig ausgeschlossen werden kann.

Die Forschung hat vielversprechende Ansätze zur Entdeckung dieser schwer fassbaren Objekte vorgestellt, die das Potenzial haben, wichtige Fragen zum Universum, einschließlich der Natur der Dunklen Materie, zu beantworten.



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