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Skeleton Crew stellt den geheimnisvollsten neuen Star Wars-Planeten seit Ewigkeiten vor – SlashFilm

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Skeleton Crew stellt den geheimnisvollsten neuen Star Wars-Planeten seit Ewigkeiten vor – SlashFilm







Spoiler Vor uns liegt die erste Episode von „Star Wars: Skeleton Crew“.

Das „Star Wars“-Universum war schon immer voller Geheimnisse. Sogar Planeten hatten ihren Anteil, sei es ein mysteriöser Jedi-Tempel auf der Oberfläche oder die Lage des Planeten selbst. „Star Wars Rebels“ zeigte uns den verborgenen Ort der sekundären Heimatwelt des Volkes der Lasat. „Ahsoka“ brachte uns zum Planeten Peridea eine mythische andere Galaxie. „Das Erwachen der Macht“ nahm uns mit auf eine Reise nach Ach-To, einem Planeten, von dessen Existenz niemand dachte, und auf dem sich angeblich der erste Jedi-Tempel befand. Die planetarischen Kuriositäten kommen in der „Star Wars“-Geschichte nicht allzu häufig vor, aber wenn die Serie auf Piraten basiert, braucht man immer diese geheimnisvolle Insel mit einem X, das den Ort zu einem mystischen Schatz markiert. Und wo könnte man dieses X besser ablegen als auf dem Planeten, den die Kinder ihr Zuhause nennen und zu dem sie verzweifelt zurückkehren wollen?

Skeleton Crew beginnt auf dem mysteriösen Planeten At Attin

Attin ist der Name des Planeten, den Wim, Fern, Neel und KB ihr Zuhause nennen, und der Ort des abgestürzten Schiffs, das sie finden. Es sieht aus wie ein durchschnittlicher Vorstadtplanet aus „Star Wars“, wenn nicht sogar etwas sauberer. Es gibt Straßenbahnen und Raser, die über Schienen schweben, die in von Bäumen gesäumte Straßen eingebaut sind. Jeder scheint erwerbstätig zu sein und jeder scheint dort untergebracht zu sein, was ein wenig anders und viel utopischer (oder dystopischer) erscheint als andere Orte, die wir in „Star Wars“ gesehen haben. Es fühlt sich viel mehr wie „The Giver“ von Lois Lowry an als „Star Wars“ uns zuvor vermittelt hat, und es vermittelt uns eine etwas seltsame Atmosphäre, obwohl es sich um eine absolut perfekte Adaption von Spielberg aus den 80ern handelt.

Im weiteren Verlauf der Erzählung erfahren wir, dass mehr dahinter steckt, als uns bewusst ist. Der erste Hinweis könnte die Handvoll republikanischer Dataries sein, die Wims Vater ihm als Mittagsgeld gibt. Einige erinnern sich vielleicht daran, dass republikanische Datenriesen die gleiche Währung waren, mit der Qui-Gon Jinn versuchte, Watto für den Hyperantrieb zu bezahlen, der den der Königin in „Die dunkle Bedrohung“ ersetzen sollte, aber sie waren schon damals nicht gut. Da wir wissen, dass „Skeleton Crew“ Jahrzehnte nach den Vorgängern spielt, liegt es nahe, dass diese Dataries höchst ungewöhnlich wären. Vor allem, weil sie etwas trugen, das wie das alte imperiale Logo aussah, das für die Große Armee der Republik stand.

Der nächste große Hinweis war die Große Barriere und die Tatsache, dass diese Kinder noch nie zuvor die Sterne gesehen hatten. Etwas sehr Ungewöhnlich war mit ihrem Planeten los. Aber was?

Die Jedi sind auf At Attin kein verlorener Mythos

Einer der anderen ungewöhnlicheren Aspekte von At Attin war die Ehrfurcht und das weit verbreitete Verständnis der Jedi und ihrer Überlieferungen. Nach Jahren der imperialen Besatzung war dieses Wissen aus der Galaxie verschwunden. Wims Heldenverehrung für die Jedi und seine Tafel voller Märchen über sie sowie sein Wissen über Jedi-Tempel und ihre Fähigkeiten schienen fehl am Platz zu sein ein Planet, der in einer Post-Empire-Gesellschaft lebt – vor allem, wenn man an Rey auf Jakku denkt, der das nicht lange danach denkt Luke Skywalker selbst war lediglich ein Mythos. Es lässt auf jeden Fall die Augenbrauen hochziehen, was mit diesem Planeten los ist und warum er wie ein Rückstand in den Vororten wirkt.

Die Geheimnisse häuften sich immer mehr, und in der zweiten Folge, als die Piraten von Port Borgo anfingen, über die Kinder zu lachen, weil sie behaupteten, ihr Zuhause sei ein Mythos, schien alles noch mysteriöser. Hinzu kommt, dass die Behörden es Raumschiffen überhaupt nicht erlauben, den Planeten zu betreten oder zu verlassen, und es muss einen unglaublichen Grund geben, warum sie vor allen anderen Geheimnisse für sich behalten und sich auf eine Weise verstecken, die wir fast noch nie gesehen haben im „Star Wars“-Universum. Man fragt sich, wie lange sie dieses Geheimnis schon geheim halten und wie lange das abgestürzte Schiff, das die Kinder finden, schon auf dem Planeten ist, vor allem wenn man bedenkt, wie lange die Bäume schon aus dem Rumpf wachsen.

Werden wir in Staffel 1 von Skeleton Crew Antworten bekommen?

Die größte erzählerische Frage, die „Skeleton Crew“ im Eröffnungsteil stellt, ist natürlich, ob die Kinder nach Hause kommen oder nicht. Wenn die Antwort „Nein“ lautet, wird es wahrscheinlich eine zweite oder dritte Staffel der Serie geben, bevor wir es herausfinden. Im weiteren Verlauf der Serie werden wir ganz sicher mehr über die Geheimnisse des Planeten erfahren, die wir noch nicht verstehen, egal, ob sie es nach Hause schaffen oder nicht.

Attin kommt in der vorherigen „Star Wars“-Geschichte nicht vor und ist daher für uns Zuschauer genauso geheimnisvoll wie für jeden im Universum. Wir werden alle mit ihnen lernen, und ich denke, das ist auch eine gute Sache. Es muss einen Grund geben, warum dieser Planet eine Art vergessener Mythos in der Galaxie ist, der vor allen verborgen bleibt. Was auch immer der Grund sein mag, es wird ein wichtiger sein. Wie die Kinder der „Skeleton Crew“ und wir im Publikum herausfinden, vermute ich, dass es erhebliche Auswirkungen auf die umfassendere „Star Wars“-Mythologie haben wird.

Neue Folgen von „Skeleton Crew“ erscheinen am Dienstagabend auf Disney+.





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