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Sensex endet mit einem Minus von 422 Punkten, knapp unter 23.350 über der schwachen globalen Stimmung

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Sensex endet mit einem Minus von 422 Punkten, knapp unter 23.350 über der schwachen globalen Stimmung


Neu-Delhi: Indische Aktienindizes schlossen am Donnerstag im Minus, da die Stimmung rund um den Globus aufgrund der zunehmenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine geschwächt war. Marktexperten zufolge geriet der heimische Markt aufgrund der eskalierenden Spannungen im Russland-Ukraine-Konflikt und der zunehmenden Nuklearsorgen erneut unter Druck.

Zum Schluss verlor Sensex 422 Punkte oder 0,54 Prozent bei 77.155 und Nifty verlor 168 Punkte oder 0,72 Prozent bei 23.349. Der Markttrend war negativ. An der Bombay Stock Exchange (BSE) schlossen 1.235 Aktien im grünen Bereich, 2.735 im roten Bereich und 95 blieben unverändert.

Neben Large Caps verzeichneten auch Midcap- und Small Caps-Aktien einen Rückgang. Der Nifty Midcap 100 Index fiel um 162 Punkte oder 0,30 Prozent und schloss bei 54.385, und der Nifty Smallcap 100 Index fiel um 80 Punkte oder 0,46 Prozent und schloss bei 17.596.

Unter den Branchenindizes waren Automobil, PSU Bank, Finanzdienstleistungen, Pharma, FMCG, Metall und Energie die größten Nachzügler. IT und Immobilien waren die größten Gewinner. Im Sensex-Paket waren Power Grid, UltraTech Cement, HCL Tech, Kotak Mahindra Bank, Axis Bank, TCS, ICICI Bank und Infosys die Top-Gewinner. SBI, NTPC, ITC, Asian Paints, Bajaj Finance, Bajaj Finserv, Reliance Industries, IndusInd Bank, Titan, Tata Motors und HUL waren die größten Verlierer.

Laut Rupak De von LKP Securities bleibt die Stimmung kurzfristig schwach, die Unterstützung liegt bei 23.200. „Ein Rückgang unter dieses Niveau könnte eine Marktkorrektur auslösen. Auf der anderen Seite liegt der Widerstand bei 23.550 und eine entscheidende Bewegung über dieses Niveau könnte eine Marktrallye auslösen“, fügte De hinzu.

Unterdessen schwächte sich die Rupie weiter auf 84,51 ab, da der Druck zunahm, da der Dollar angesichts erneuter globaler Unsicherheiten über 106,65 stieg. Die Goldpreise schnellten in die Höhe, da geopolitische Spannungen die Nachfrage nach sicheren Häfen neu entfachten und erneut Bedenken hinsichtlich der nuklearen Risiken im Russland-Ukraine-Konflikt aufkamen.



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