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Sean „Diddy“ Combs wurde die Kaution erneut verweigert, da der Bundesrichter das 50-Millionen-Dollar-Paket ablehnte | Englische Filmnachrichten – Times of India

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Sean „Diddy“ Combs wurde die Kaution erneut verweigert, da der Bundesrichter das 50-Millionen-Dollar-Paket ablehnte | Englische Filmnachrichten – Times of India


(Bild mit freundlicher Genehmigung: Facebook)

Sean „Diddy“ Combs wurde zum dritten Mal die Freilassung gegen Kaution verweigert, da der Bundesrichter seinen Antrag auf eine Kaution in Höhe von 50 Millionen US-Dollar abgelehnt hatte.

Laut The Hollywood Reporter wird Diddy im Gefängnis bleiben, während er auf seinen Prozess wartet. Berichten zufolge entschied der Bezirksrichter Arun Subramanian am Mittwoch, den 27. November, dass Diddys Freilassung die Sicherheit der Gemeinschaft nicht gewährleisten werde.

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Den Berichten zufolge verwies der Richter auf Diddy wegen des mutmaßlichen Einsatzes von Schusswaffen, Entführung, Gewalt und Brandstiftung und wies auch auf Beweise für Versuche hin, die Kommunikation mit Personen zu verbergen, mit denen er keinen Kontakt aufnehmen durfte. Berichten zufolge stellte das Gericht fest, dass Diddy gegen die Kommunikationsregeln des Gefängnisses verstoßen habe, indem er angeblich andere Insassen dafür bezahlt habe, ihre Telefonzugangscodes zu verwenden, und seine Anwälte und seine Familie angeblich auch angewiesen habe, Dreiergespräche zu nutzen, um die Überwachung zu umgehen. Diese Taten gelten als starker Beweis dafür, dass man Diddy nicht zutrauen kann, die Freilassungsbedingungen einzuhalten, wenn ihm eine Freilassung auf Kaution gewährt wird.
Außerdem wurde Diddy von zwei anderen Richtern zweimal die Freilassung auf Kaution verweigert, da Bedenken bestanden, dass er die Zeugen manipulieren würde. Berichten zufolge heißt es in dem Urteil: „Es gibt Beweise, die ein ernstes Risiko belegen Zeugenmanipulation.“ Quellen zufolge hob das Gericht am Mittwoch die von der Regierung vorgelegten Vorfälle hervor, darunter das Video, in dem Combs seine damalige Freundin Cassie Ventura im Hotel in Los Angeles angriff. Das Video stammt aus dem Jahr 2016.
Berichten zufolge konnten die von Juni bis August zwischen Diddy und Ventura ausgetauschten Textnachrichten nicht wiederhergestellt werden, und das Gericht hat in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass der amerikanische Rapper in der Vergangenheit Nachrichten mit Ventura gelöscht hat.
Der Prozess gegen Diddy ist unterdessen für den 5. Mai 2025 geplant.





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