Rajesh Khattar kürzlich verteidigt Ranbir Kapoor's Tier und Shahid Kapoor'S Kabir Singh dafür, dass man Kritik ausgesetzt ist.
In einem Interview mit Pinkvilla ging Rajesh auf die anhaltende Debatte rund um Unterhaltung ein und stellte fest, dass es sich hierbei eher um ein seit langem bestehendes als um ein neues Thema handele. Obwohl er es vermied, zu viel zu sagen, brachte er zum Ausdruck, dass die primäre Erwartung eines Publikums darin bestehen sollte, die Unterhaltung als das zu genießen, was sie ist, ohne die Sache zu verkomplizieren.
Der Schauspieler brachte außerdem zum Ausdruck, dass jeder das Recht habe, zu wählen, was er sehen möchte, und dass Unterhaltung genau das bleiben sollte – Unterhaltung. Er betonte, dass es unfair sei, dem Kino eine schwere Last aufzubürden, um die Gesellschaft zu verändern oder negativ zu beeinflussen. Laut Khattar sollte das Kino nicht für gesellschaftliche Probleme verantwortlich gemacht werden.
Er betonte auch, dass reale Ereignisse oft außerhalb der Vorstellungskraft eines jeden Autors liegen. Er wies darauf hin, dass die aktuellen Debatten über Themen im Kino von Eigeninteressen getrieben werden und kaum wirksame Maßnahmen ergriffen werden, um sie anzugehen. Khattar wies darauf hin, dass sinnvolle Veränderungen zu Hause beginnen, indem der Einzelne beobachtet, wie sich seine Familienmitglieder – wie Söhne und Töchter – verhalten und verhalten.
Khattar sprach über den Erfolg von Shahid Kapoors „Kabir Singh“ und stellte fest, dass die enormen Einspielergebnisse des Films – über 300 Millionen Rupien – für sich sprechen. Er wies auf den Kontrast zwischen der Kritik an Misogynie und Chauvinismus im Film und die Tatsache, dass 60 % des Publikums Frauen waren. Dies, so argumentierte er, zeige, dass der Film großen Anklang fand, unabhängig von der Debatte um seine Darstellung von Beziehungen.
Rajesh wandte sich gegen Kritiker, die Kabir Singh als frauenfeindlich bezeichneten, und schlug vor, dass diejenigen, die Bedenken äußerten, mit den Frauen in Kontakt treten sollten, die den Film wiederholt gesehen hatten. Er betonte, dass diese Frauen, die den Film mehrmals gesehen haben, konsultiert werden sollten, da ihre fortgesetzte Schirmherrschaft der Vorstellung widerspricht, dass die Darstellung von Beziehungen im Film beleidigend sei.
Der leitende Schauspieler verteidigte auch „Animal“ mit Ranbir Kapoor in der Hauptrolle und betonte, dass die Filmemacher die Figur nie als ideal dargestellt hätten. Er räumte ein, dass die Charaktereigenschaften dysfunktional seien, insbesondere im Kontext einer zerrütteten Familiendynamik. Khattar stellte die Gegenreaktion in Frage und argumentierte, dass solche Geschichten über dysfunktionale Familien oft in städtischen Gebieten, insbesondere in Großstädten, weit verbreitet seien und dass man sie erzählen dürfe, ohne unangemessener Kritik ausgesetzt zu sein.
Rajesh erklärte, dass die Darstellung realer Situationen auf der Leinwand häufig zu übermäßigen Fragen und Übertreibungen führe. Er erwähnte, dass, wenn reale Ereignisse, ähnlich denen, die in Filmen gezeigt werden, eintreten, diese oft überproportional dargestellt werden und Kritiker die Komplexität hinter solchen Darstellungen übersehen.
Der Schauspieler lobte Allu Arjun„Pushpa 2“ ist ein äußerst unterhaltsamer Film, der seine aufwendige Produktion, seine beeindruckenden Darbietungen und seine Regie hervorhebt. Er betonte, dass der Film zwar ein Paradebeispiel für kommerzielles Kino auf höchstem Niveau sei, diese Aspekte jedoch bei der Kritik oder Analyse oft übersehen würden.
Während der Diskussion lobte Rajesh Khattar Shahid Kapoor für seine beeindruckende Entwicklung als Schauspieler und wies darauf hin, dass Kapoor sich im Laufe der Jahre erheblich weiterentwickelt habe. Er beschrieb ihn als versierten Schauspieler und großen Star und betonte seine Vielseitigkeit bei der Darstellung von Rollen in verschiedenen Genres, von historischen Dramen bis hin zu Komödien.