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Polizist aus Delhi hält drei Männer während einer Patrouille an und tötet ihn. Dann beginnt eine Fahndung

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Polizist aus Delhi hält drei Männer während einer Patrouille an und tötet ihn. Dann beginnt eine Fahndung


Kiranpals (links) Kollegen fanden ihn bewusstlos und schwer verletzt.

Neu-Delhi:

Zwei angespannte Auseinandersetzungen innerhalb von zwei Tagen führten zum Tod eines Polizeibeamten aus Delhi und des Hauptverdächtigen seiner Ermordung in der Landeshauptstadt. Die Kette der Ereignisse begann in den frühen Morgenstunden des 23. November, als Polizist Kiranpal in der Nähe von Arya Samaj Mandir in Govindpuri patrouillierte.

Kiranpal, ein 28-Jähriger, der sich 2018 der Polizei von Delhi anschloss, traf während seiner Patrouille auf drei betrunkene Männer. Kiranpal schaffte es, ihnen die Flucht zu verwehren, indem er sein Fahrrad vor ihr Fahrzeug stellte und ihnen die Schlüssel zu ihrem Motorroller abnahm. Dieser routinemäßige Eingriff nahm jedoch eine tödliche Wendung, als die Männer ihn angriffen und ihn erstachen, bevor sie vom Tatort flohen.

Kiranpals Kollegen fanden ihn bewusstlos und schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, dort jedoch für tot erklärt. Die Ermittlungen identifizierten die Täter schnell und lösten eine Fahndung aus.

Gestern Nachmittag verfolgten die Polizei von Delhi und die Kriminalpolizei zwei Verdächtige, Deepak und Krish, in der Gegend von Kalkaji. Beim Versuch, der Gefangennahme zu entgehen, schoss Deepak auf das Polizeiteam, wurde jedoch bei der anschließenden Begegnung ins Bein geschossen. Er wurde zusammen mit seinem Komplizen Krish verhaftet. Dieser Durchbruch bereitete den Weg für die Verfolgung des dritten und Hauptangeklagten, Raghav alias Rocky, der der Festnahme entgangen war.

Ein gemeinsames Team der Spezialzelle und der Drogenbekämpfungszelle zog am späten Samstagabend in Sangam Vihar ein. Das Team näherte sich dem Gebiet zwischen Sangam Vihar und Surajkund Road.

Der Verdächtige wurde identifiziert und die Beamten forderten ihn zur Kapitulation auf. Raghav hatte jedoch andere Pläne. Bewaffnet mit einer Pistole im Kaliber .32 schoss er auf das vorrückende Polizeiteam in einem verzweifelten Fluchtversuch. Die Beamten erwiderten das Feuer zur Selbstverteidigung. Raghav erlitt bei der Vergeltungsmaßnahme Schussverletzungen. Trotz sofortiger ärztlicher Behandlung in einem Krankenhaus verstarb er an seinen Verletzungen.

Die Polizei stellte Raghavs geladene Pistole mit zwei scharfen Patronen sicher. Bei dem Einsatz wurden keine Polizisten verletzt.



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