Home Empfohlen OpenAI erwägt angeblich die Entfernung dieser Klausel aus der Microsoft-Vereinbarung

OpenAI erwägt angeblich die Entfernung dieser Klausel aus der Microsoft-Vereinbarung

4
0
OpenAI erwägt angeblich die Entfernung dieser Klausel aus der Microsoft-Vereinbarung



OpenAI Berichten zufolge erwägt das Unternehmen, eine Klausel aus seiner Vereinbarung mit Microsoft zu streichen, um mehr Investitionen vom Technologieriesen zu erhalten. Dem Bericht zufolge diskutiert das KI-Unternehmen darüber, ob die Klausel über künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) entfernt werden soll, die besagt, dass das in Redmond ansässige Unternehmen keinen Zugriff auf die fortschrittlichsten KI-Modelle des ChatGPT-Herstellers erhält, sobald dieser AGI erreicht. Insbesondere wird davon ausgegangen, dass die Maßnahme einen Anreiz für Microsoft darstellt, weiterhin mehr Geld in OpenAI zu investieren.

Berichten zufolge erwägt OpenAI die Abschaffung der AGI-Klausel

Laut einer Financial Times BerichtDer ChatGPT-Hersteller plant, die entscheidende AGI-Klausel aus seiner Vereinbarung mit zu streichen oder nicht Microsoft. Unter Berufung auf namentlich nicht genannte Personen mit Kenntnis der Angelegenheit behauptete der Bericht, dass das KI-Unternehmen intern darüber diskutiere, dass die Streichung der AGI-Klausel einen Anreiz für Microsoft darstellen könnte, mehr Mittel in OpenAI zu stecken.

Auf seinem WebseiteOpenAI hat erklärt, dass die Partnerschaft mit Microsoft keine AGI-Technologie umfasst und dass jede solche Technologie gemäß ihrer Non-Profit-Charta „ausdrücklich aus allen kommerziellen und IP-Lizenzvereinbarungen herausgelöst“ wird. Darüber hinaus bestimmt OpenAI, wann sein generatives KI-System AGI erreicht hat.

Dem Bericht zufolge erwägt OpenAI jedoch nun, diese Klausel zu streichen. Dies würde bedeuten, dass Microsoft auch dann Zugriff auf die fortschrittlichsten KI-Modelle von OpenAI erhält, wenn die Technologie menschenähnliche Intelligenz erreicht hat. Insbesondere haben mehrere Wissenschaftler gesprochen, darunter Geoffrey Hinton, der als Pate der generativen KI gilt öffentlich über die Schäden, die durch die Kommerzialisierung von AGI entstehen können. Der Schritt wird auch gegen die gemeinnützige Satzung des KI-Unternehmens verstoßen.

Der Bericht hob außerdem die jüngsten Aussagen von OpenAI-CEO Sam Altman auf einer Konferenz der New York Times hervor, in denen es um die Unternehmensstruktur ging. Berichten zufolge sagte Altman, dass dem Gründerteam nicht bewusst gewesen sei, dass das Unternehmen zu einem Produktunternehmen werden würde und für den Betrieb enormes Kapital benötige. „Wenn wir diese Dinge gewusst hätten, hätten wir eine andere Struktur gewählt“, zitierte die Veröffentlichung den CEO.

Insbesondere hat Microsoft seit der Unterzeichnung der Partnerschaft mehr als 13 Milliarden US-Dollar (ungefähr 1,1 Millionen Rupien) in OpenAI investiert. Aufgrund der extrem hohen Kosten für die Entwicklung neuer und fortschrittlicherer KI-Modelle und die Ausführung umfangreicher Verarbeitungsvorgänge auf seinen Cloud-Servern soll OpenAI jedoch mehr finanzielle Mittel benötigen. Der Bedarf ist dringend, insbesondere angesichts der Investitionsausgaben konkurrierender Unternehmen wie z Google und Amazon.



Source link

LEAVE A REPLY

Please enter your comment!
Please enter your name here