Selbst in Uhrensammlern ist die Fangemeinde von Omega-Anhängern weit verbreitet Speedmaster Der Chronograph legt die Messlatte sowohl für Leidenschaft als auch für Pedanterie hoch. Jede Neuauflage des Designs, erstmals 1957 eingeführt und von der NASA ausgewählt im Jahr 1965 für das US-Raumfahrtprogramm, wird bis ins kleinste Detail untersucht.
Normalerweise liegt das daran, dass Änderungen an der Speedmaster eher inkrementell erfolgen. Doch im September 2024 herrschte in den Omega-Foren reges Treiben, als durchgesickerte Bilder eines völlig anderen Designs zu kursieren begannen. Einige lehnten das ab „Flugqualifizierte“ Speedmaster als Fälschung, aber es war etwas weitaus Cooleres: eine exklusive Uhr, die nur Militärpiloten vorbehalten war.
Jetzt können sich noch mehr Fans freuen, denn Omega hat eine Version zum allgemeinen Verkauf angekündigt. Die Uhr ist einfach als bekannt Speedmaster-Pilot und behält viele der Funktionen bei, die bei seinem Nur-Service-Vorgänger eingeführt wurden. Es verwendet das gleiche 40,85-mm-Gehäuse mit matt gebürsteter Oberfläche – eine Seltenheit bei Speedmasters – und wurde ausgewählt, um Reflexionen im Cockpit zu minimieren.
Anders als die klassische Omega Speedmaster Moonwatch Professional mit ihren Chronographen-Hilfszifferblättern bei 3, 6 und 9 Uhr verfügt die Speedmaster Pilot über ein sogenanntes Zwei-Register-Layout mit Hilfszifferblättern bei 3 und 9 Uhr und einem diskreten Datumsfenster bei 6 Uhr. Das Zifferblatt selbst hat eine körnige mattschwarze Textur, die in Kombination mit dem einzigartigen Design der Hilfszifferblätter an die klassische Cockpit-Instrumentierung erinnert.