Das kann man durchaus sagen Olivia Wilde hat sich in den letzten Jahren sowohl als Filmschauspielerin als auch als Regisseurin einen Namen gemacht, aber man vergisst leicht, dass ihr tatsächlich als Teenager ihr großer Durchbruch auf der kleinen Leinwand gelang.
Olivias erste Durchbruchsrolle war Alex Kelly in Das OK im Jahr 2004, als sie 19 Jahre alt war. Weitere Bekanntheit erlangte sie dann, als sie der Besetzung von beitrat Haus für Staffel 4 im Jahr 2007.
Der Star spielte in dem medizinischen Drama Remy „Thirteen“ Hadley, eine bisexuelle Nervenkitzel-Suchende, die ihre Vergangenheit äußerst geheim hält.
In Staffel 5 der Serie begann Thirteen mit Dr. Eric Foreman auszugehen, gespielt von Omar Epps. Die Beziehung der Charaktere hielt bis in die sechste Staffel der Serie an, und die dramatischen Auswirkungen reichten bis weit in die siebte Staffel hinein.
Und pro Vielfaltdachte Olivia über diese frühe Rolle nach, als sie Anfang dieser Woche beim Red Sea International Film Festival sprach, wo sie die erschreckende Reaktion der Fans auf die Beziehung ihrer Figur mit verschiedenen Rassen teilte.
Olivia sagte, die Gegenreaktion sei so heftig gewesen, dass sie zusätzliche Sicherheit brauchte, weil „in den Studios ständig wahnsinnige Morddrohungen eingingen“.
Unterdessen dachte Olivia auf dem Filmfestival auch darüber nach, dass Thirteen damals als „bahnbrechend“ galt Haus war auf Sendung, als sie ihren Charakter mit dem verglich, was heutzutage im Fernsehen läuft.