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Neue Studie behauptet, dass Liebe das Gehirn erhellen kann; Wissen, wie es funktioniert – News18

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Neue Studie behauptet, dass Liebe das Gehirn erhellen kann; Wissen, wie es funktioniert – News18


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Eine neue Universitätsstudie hat erklärt, wie Liebe die Kraft hat, Ihr Gehirn zum Leuchten zu bringen.

Dieses Experiment legt nahe, dass das menschliche Gehirn über einen inhärenten Mechanismus verfügt, der uns vor endloser unerwiderter Liebe schützt.

Liebe hat die Macht, unser Gehirn auf viele Arten zu erhellen, die wir vielleicht nicht ganz verstehen. Wenn Sie Ihren Geliebten zu den einfachsten Aktivitäten wie einem Abendessen treffen, kann dies zu einer Dopaminflut führen, die Sie dazu motiviert, diese Bindung aufrechtzuerhalten. Andererseits wird das Treffen mit einem Bekannten aus beruflichen Gründen wahrscheinlich nicht die gleichen Auswirkungen auf Ihren Dopaminfluss haben. Um zu erklären, warum dies geschieht, wurde Anfang Januar dieses Jahres eine Studie der University of Colorado Boulder durchgeführt. Die leitende Autorin und außerordentliche Professorin für Verhaltensneurowissenschaften an der CU Boulder, Zoe Donaldson, gab uns einen Einblick in ihre Entdeckungen.

Laut der offiziellen CU Boulder-Website sagte Zoe Donaldson: „Was wir im Wesentlichen gefunden haben, ist eine biologische Signatur des Verlangens, die uns hilft zu erklären, warum wir mit manchen Menschen mehr zusammen sein wollen als mit anderen.“ Diese Studie wurde im veröffentlicht Zeitschrift Current Biology am 12. Januar. Im Mittelpunkt stehen Präriewühlmäuse. Diese Nagetiere gehören zu den drei bis fünf Prozent der Säugetiere, von denen bekannt ist, dass sie monogame Paarbindungen eingehen.

Diese Nagetiere mit großen Augen sind den Menschen sehr ähnlich. Sie neigen dazu, sich langfristig zu paaren, sich ein Tierheim zu teilen und gemeinsam Nachkommen aufzuziehen. Sie können auch Trauer zeigen, wenn sie ihren Partner verlieren. Zoe Donaldson wollte durch die Untersuchung dieser Nagetiere neue Einblicke in die Vorgänge im menschlichen Gehirn gewinnen, die dazu führen, dass Menschen innige Beziehungen eingehen.

Für die Studie wurde Neuroimaging-Technologie eingesetzt. Es wurde beobachtet, dass das Halten der Hände des Partners oder der Versuch, ihn zu erreichen, zu einem Dopaminstoß führte. Um diese Aktivität zu verfolgen, wurde ein winziger faseroptischer Sensor verwendet. Jedes Mal, wenn der Sensor einen Dopaminschub erkannte, leuchtete er auf. Wenn das Nagetier hingegen vom Partner getrennt wurde, erzeugte der Sensor ein schwaches Licht.

In einem anderen Experiment wurde das Nagetierpaar vier Wochen lang getrennt gehalten, was lange genug war, um neue Partner zu finden. Als diese Nagetiere wieder vereint waren, erinnerten sie sich aneinander, aber der charakteristische Dopaminschub war fast verschwunden. Dadurch war es für sie schwierig, ihren Partner von anderen Nagetieren zu unterscheiden. Dieses Experiment legt nahe, dass das menschliche Gehirn über einen inhärenten Mechanismus verfügt, der uns vor endloser unerwiderter Liebe schützt. Es bedeutet, dass das menschliche Herz mit der Zeit heilt und nach jemandem sucht, der noch einmal von vorne beginnen kann.

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