Berichten zufolge „überdenkt“ Meghan Markle ihre bevorstehenden Unternehmungen, da es bei der Einführung ihrer Lifestyle-Marke American Riviera Orchard zu Verzögerungen kommt.
Einem königlichen Insider zufolge erlitt die Herzogin von Sussex einen erheblichen Rückschlag bei der Markenanmeldung ihrer Marke, was ihr Rechtsteam dazu veranlasste, zusätzliche Zeit für Überarbeitungen zu beantragen.
Diese Verzögerung kommt daher, dass Meghan und Prinz Harry ihren Ansatz der beruflichen Trennung fortsetzen und es ihnen ermöglichen, individuelle Projekte zu verfolgen und gleichzeitig hingebungsvolle Eltern ihrer beiden kleinen Kinder Archie und Lilibet zu bleiben.
Der Insider verriet, dass sie sich „sehr auf ihre Ambitionen konzentriert“, hohe Maßstäbe an sich selbst anlegt und bei allem, was sie tut, oft nach Perfektion strebt.
Eine ihr nahestehende Quelle enthüllte, dass die letzten Monate für die Herzogin ein Wirbelsturm voller Aktivität und Stress gewesen seien, während sie ihre nächsten Schritte plante.
„Die Dinge sind immer im Fluss“, fügte die Quelle hinzu und erklärte, dass sie sicherstellen möchte, dass jedes Detail nach ihren hohen Standards ausgeführt wird.
Die Herzogin ist für ihren Perfektionismus bekannt und nimmt sich Zeit, um sicherzustellen, dass alles mit ihrer Zukunftsvision übereinstimmt.
Die berufliche Trennungsstrategie des Paares hat dazu geführt, dass das Paar gemeinsame Reisen mit seinen individuellen Unternehmungen in Einklang bringt.
Ihre Reisen führten sie zu Zielen wie Vancouver, Whistler, Nigeria und Kolumbien, was jeweils ihren wachsenden Fokus auf Soloprojekte widerspiegelte.
Meghans jüngster Rückschlag bringt jedoch eine Herausforderung für ihre Lifestyle-Marke American Riviera Orchard mit sich.
Nachdem ihre Markenanmeldung im August zunächst abgelehnt worden war, erhielt sie drei Monate Zeit, um Fehler zu beheben.