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Laut Probe war die Koordinationslücke mit dem Kollegen die Ursache für den Tod von Bahnmitarbeitern

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Laut Probe war die Koordinationslücke mit dem Kollegen die Ursache für den Tod von Bahnmitarbeitern


Amars Leiche wurde geborgen, nachdem der Motor vom Triebwagen getrennt worden war

Neu-Delhi:

Eine vorläufige Untersuchung ergab, dass eine mangelnde Koordination zwischen zwei Bahnmitarbeitern während eines Rangiervorgangs dazu führte, dass einer von ihnen in den Puffern der Lokomotive und eines Triebwagens stecken blieb und am Samstag an der Kreuzung Barauni in Bihar ums Leben kam.

In dem von fünf Bahnbeamten unterzeichneten gemeinsamen Bericht heißt es, die beiden Weichensteller – Amar Kumar und Mohd Suleman – hätten sich nicht richtig koordiniert, weshalb Suleman dem Lokführer das falsche Signal gegeben habe, was zu einem 25-Jährigen führte Kumars Tod. Ein Ausschnitt der zwischen den Puffern steckenden Leiche hat in den sozialen Medien große Verbreitung gefunden.

Die Aufgabe eines Weichenstellers besteht darin, Lokomotiven von Waggons zu trennen.

Der vorläufige Bericht macht Suleman für den Vorfall verantwortlich.

Suleman hat sich jedoch in seinem schriftlichen Vorbringen verteidigt und den Lokführer für den Unfall verantwortlich gemacht.

Suleman sagte, er und Kumar hätten den Motor und den Triebwagen getrennt, indem sie die Mittelpufferkupplung abgenommen hätten – ein Gerät, das den Motor mit einem Reisebus verbindet.

Er sagte weiter, dass sich der Motor ein wenig vom Triebwagen entfernt habe und als Kumar die Pufferkupplung schließen wollte, habe der Fahrer den Motor ohne Handzeichen von ihm (Suleman) umgedreht.

„Aus diesem Grund wurde Amar (Kumar) zwischen den beiden Puffern eingeklemmt“, sagte Suleman.

Ein Puffer ist eine stoßdämpfende Vorrichtung an beiden Enden der Lokomotive und der Waggons eines Zuges, die die Auswirkungen von Kollisionen zwischen Drehgestellen reduzieren soll.

Dem gemeinsamen Bericht zufolge endete der 15204 Lucknow-Barauni Express um 8:10 Uhr am Barauni Junction und der Bahnhofsvorsteher beauftragte Kumar und Suleman mit der Demontage der Lokomotive vom Triebwagen und dem Rest des Zuges.

„Beim Abnehmen des Motors und des Triebwagens blieb Spitzenmann Kumar zwischen den beiden stecken und starb auf der Stelle“, heißt es in dem Bericht.

Nach Durchsicht der Aufnahmen der am Bahnhof installierten CCTV-Kameras stellten sie fest, dass sich der Unfall gegen 8:29 Uhr ereignete.

Kumars Leiche wurde nach der Trennung von Motor und Triebwagen um 10:15 Uhr geborgen und zur Obduktion geschickt.

Nach Angaben von Bahnbeamten sei zudem eine weitere hochrangige Untersuchung angeordnet worden.

(Mit Ausnahme der Überschrift wurde dieser Artikel nicht von NDTV-Mitarbeitern bearbeitet und wird über einen syndizierten Feed veröffentlicht.)



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