Die Kansas City Chiefs haben in dieser Saison nur ein Spiel verloren.
Andererseits halten die meisten Menschen sie trotz ihrer 12:1-Bilanz und zwei aufeinanderfolgenden Super Bowl-Titeln nicht mehr für die beste Mannschaft der National Football League.
Ihre Verteidigung ist nach wie vor eine der besten im Spiel, aber ihre einst explosive Offensive lässt in dieser Saison viel zu wünschen übrig.
Vor diesem Hintergrund argumentierte der Sportanalyst Rob Parker, dass Patrick Mahomes offiziell nicht mehr Teil des Michael-Jordan-Gesprächs sei.
Im FOX Sports Radio argumentierte er, dass der erstklassige Michael Jordan nie eine schlechte Saison hatte; daher ist Mahomes nicht mehr mit ihm zu vergleichen.
🎙️@robparkerMLBbro: „Patrick Mahomes ist offiziell AUS dem Michael-Jordan-Vergleich ausgeschlossen … Jordan hatte in seiner Blütezeit keine schlechten Saisons.“
🎙️@Kdubblive: „Mahomes sieht aus wie Jordan, weil er mit 27 bereits die Hälfte von dem geschafft hat, was Jordan geschafft hat. Er könnte noch 10-12 Jahre weitermachen.“ pic.twitter.com/bPf5lEQjra
— FOX Sports Radio (@FoxSportsRadio) 11. Dezember 2024
Mahomes‘ Saison war seine schlechteste in der Liga.
Er hat 68,1 % seiner Pässe für 3.189 Yards, 20 Touchdowns und 11 Interceptions absolviert.
Natürlich hat sich die Mannschaft stark auf das Passspiel verlassen und ihre Passfänger hatten mit vielen Verletzungen zu kämpfen.
Außerdem ist es erwähnenswert, dass Mahomes stets reagiert hat, wenn sein Team ihn brauchte, und im vierten Viertel und im weiteren Verlauf einen großen Sprung nach vorne gemacht hat.
Letzten Endes finden die Chiefs weiterhin Wege, Spiele zu gewinnen.
Stilpunkte sind nicht immer vorhanden, und es gibt mehr als genug Gründe, berechtigte Bedenken hinsichtlich dieser Mannschaft in den Playoffs zu hegen.
Wenn uns die Geschichte jedoch etwas gelehrt hat, kann man auf den Chiefs niemals schlafen.
Dieses Team wurde immer wieder angezweifelt und endete trotzdem mit einer Parade.
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