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Könnte Phoenix A das größte Schwarze Loch sein, das wir jemals finden werden?

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Könnte Phoenix A das größte Schwarze Loch sein, das wir jemals finden werden?


Ultramassive Schwarze Löcher, definiert als kosmische Einheiten mit mehr als 10 Milliarden Sonnenmassen, könnten laut einer Studie unter der Leitung von Dr. Priyamvada Natarajan vom Department of der Yale University eine Obergrenze haben Astronomie. Veröffentlichte Ergebnisse deuten darauf hin, dass Schwarze Löcher wie Phoenix A mit einer geschätzten Masse von 100 Milliarden Sonnen die maximal erreichbare Größe solcher Einheiten darstellen könnten. Die Studie konzentriert sich auf das Verständnis von Wachstumsbeschränkungen, die von Schwarzen Löchern selbst durch selbstregulierende Rückkopplungsmechanismen auferlegt werden.

Beobachtung ultramassiver Schwarzer Löcher

Es wurde von Dr. Natarajan in einem vermerkt Interview mit Space.com, dass sich ultramassereiche Schwarze Löcher häufig in den hellsten zentralen Galaxien von Galaxienhaufen befinden. Diese Galaxien, bekannt als Brightest Central Galaxies (BCGs), beherbergen aufgrund ihrer hohen Sternmassen theoretisch die massereichsten Schwarzen Löcher. Schwarze Löcher wie Phoenix A und Tonantzintla 618 (Ton 618), die rund 66 Milliarden Sonnenmassen wiegen, veranschaulichen diese Theorie nach Erkenntnissen der Forschung.

Der Mechanismus, der das Wachstum begrenzt

Berichten zufolge regulieren Schwarze Löcher ihr eigenes Wachstum, indem sie Gas durch starke Jets ausstoßen, die als astrophysikalische Ausflüsse bekannt sind. Diese Jets, die sich über Dutzende Lichtjahre erstrecken, erhitzen das umgebende Gas und verhindern, dass es zu Sternen kondensiert, wodurch die Sternentstehung gestört wird. Dieser Prozess unterbricht gleichzeitig die Gaszufuhr, die für das weitere Wachstum des Schwarzen Lochs erforderlich ist. Dr. Natarajan erklärte dieses Phänomen und betonte, wie ineffiziente Akkretion und ausgestoßenes Material die Größe eines Schwarzen Lochs auf natürliche Weise begrenzen.

Zukünftige Forschungsrichtungen

Dr. Natarajan und ihr Team richten ihre Aufmerksamkeit nun auf Schwarze Löcher mit mittlerer Masse, die Berichten zufolge Massen zwischen Sternmasse und supermassereichen Schwarzen Löchern haben. Diese Objekte mit einer Masse zwischen 1.000 und 10.000 Sonnenmassen werden derzeit untersucht, da sie eine schwer fassbare und weniger verstandene Kategorie bleiben. Die Ergebnisse zielen darauf ab, ein klareres Bild der Entwicklung Schwarzer Löcher über alle Massenskalen hinweg zu liefern.

Die Studie beleuchtet die komplizierten Prozesse, die das Wachstum von Schwarzen Löchern steuern, wobei 100 Milliarden Sonnenmassen als theoretische Grenze für ultramassive Schwarze Löcher gelten.

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