Ja, meine Dameein Start-up-Unternehmen für Friseursalons, hat Kontroversen ausgelöst, nachdem eine angebliche HR-E-Mail viral ging. In der E-Mail wurde behauptet, das Unternehmen habe seine Mitarbeiter zum Thema Stress am Arbeitsplatz befragt – und dann diejenigen entlassen, die zugaben, dass sie gestresst seien. Die Ironie ist im Internet nicht verloren gegangen.
In einer E-Mail des HR-Teams von YesMadam hieß es Berichten zufolge, das Unternehmen habe die Mitarbeiter nach ihrem Stressniveau bei der Arbeit gefragt. Diejenigen jedoch, die angaben, dass sie „erheblichen Stress“ verspürten, wurden entlassen. Auch wenn das Ziel darin bestand, das Arbeitsumfeld zu verbessern, sorgte die Entscheidung für Verwirrung und viele Menschen fanden sie seltsam. Während YesMadam sich noch nicht zu der Situation geäußert hat, hat der Schritt scharfe Kritik hervorgerufen und Memes in den sozialen Medien ausgelöst.
In der E-Mail stand: „Liebes Team,
Vor kurzem haben wir eine Umfrage durchgeführt, um Ihre Gefühle bezüglich Stress am Arbeitsplatz zu verstehen. Viele von Ihnen äußerten Ihre Bedenken, die wir zutiefst schätzen und respektieren.
Als Unternehmen, das sich für die Förderung eines gesunden und unterstützenden Arbeitsumfelds einsetzt, haben wir das Feedback sorgfältig geprüft. Um sicherzustellen, dass niemand am Arbeitsplatz gestresst bleibt, haben wir die schwierige Entscheidung getroffen, uns von Mitarbeitern zu trennen, die erheblichen Stress verspürten.
War das ein Versuch, Stress abzubauen, oder nur eine seltsame Art, Mitarbeiter zu entlassen? Die sozialen Medien hatten viel zu sagen, die Reaktionen reichten von Ungläubigkeit bis hin zu Memes, in denen man sich darüber lustig machte, dass dies eine „stressfreie“ Art sein könnte, ein Büro zu führen. Die Wahrheit hinter der E-Mail ist immer noch unklar, aber sie hat definitiv eine Diskussion darüber ausgelöst, wie Unternehmen mit Stress am Arbeitsplatz umgehen.
Bildnachweis: LinkedIn
Ist das also echt? HR-Fehlereine falsch interpretierte Handlung oder einfach ein viraler Streich? Im Moment bringt es alle zum Reden – und vielleicht überdenken sie ihre Antworten auf Arbeitsplatzumfragen!
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