Hier ist, was Sarah Michelle Gellar über einen „Buffy“-Neustart sagt

Könnte Sarah Michelle Gellar Seien Sie bereit, noch einmal als „die Auserwählte“ Buffy Summers, auch bekannt als „Buffy the Vampire Slayer“, zu spielen?

Seit Jahren sind die Gespräche über die Wiederbelebung oder Neuauflage der erfolgreichen TV-Serie von 1996 – und ihres umstrittenen, aber beliebten Gegenstücks zum Film von 1992 – ins Stocken geraten.

Doch in einer Zeit, in der Neuauflagen von „Sex and the City“, „Will and Grace“ und sogar „Frasier“ weit verbreitet sind, bringt die 47-jährige Gellar nun ihre Stimme mit ins Spiel.

Als Gellar bei „The Drew Barrymore Show“ vorbeikam, um für das kommende „Dexter“-Prequel „Dexter: Original Sin“ zu werben, wurde sie gefragt, ob die Teilnahme an der neuen Serie ihr den Sinn für einen möglichen Neustart oder eine Wiederbelebung von Buffy irgendwann in der Zukunft weckte.

Nachdem sie bestätigte, dass Barrymores Frage sie schon mehr als einmal gehört hatte, gab Gellar eine nachdenkliche Antwort.

„Es ist lustig, [because] „Ich habe immer ‚Nein‘ gesagt“, begann sie, „weil es in seiner Blase steckt und so perfekt ist.“ [as is].“

Nachdem sie die Beliebtheit des „Sex and the City“-Spinoffs, „… And Just Like That“ und des „Dexter“-Prequels bemerkt hatte, meinte sie: „Es gibt Möglichkeiten, es zu tun, [however]. Es bringt einen zum Nachdenken.“

Gellars „Buffy – Im Bann der Dämonen“ lief sieben Staffeln lang und strahlte 2003 seinen Abgesang auf dem inzwischen nicht mehr existierenden Sender UPN aus (die Staffeln 1–4 wurden auf WB ausgestrahlt).

Sie trat in allen 144 Episoden auf und trat gelegentlich als ihre Figur in mehreren Episoden von „Angel“ auf, dem Spin-off der Serie David Boreanaz.

Schauspieler Christian Slater, der im „Original Sin“-Prequel eine jüngere Version von Dexters Vater Harry Morgan spielt, trat mit Gellar in Barrymores Show auf, um bei der Werbung für die neue Serie zu helfen.

Gellar, der CSI-Chefin Tanya Martin spielt, eine neue Figur für die „Dexter“-Reihe, konnte nicht umhin, die lustige Art und Weise zu bemerken, wie Slater über eine Zeile aus dem Originalfilm von 1992 (mit Schauspielerin Kristy Swanson als Figur) an den Buffy-Mythos anknüpft ), als Seite Sechs Notizen.

„Der berühmte Ausspruch lautet: ‚Alles, was ich tun möchte, ist, die Highschool zu absolvieren, nach Europa zu gehen, Christian Slater zu heiraten und zu sterben!‘“

Mit einem Lachen bemerkte Slater: „[But] Wir leben weiter, was schön ist.“

Ab 2021 teilten mehrere Schauspieler aus „Buffy“ und „Angel“ mutig ihre Berichte über die Arbeit an beiden Serien unter der Leitung von Franchise-Erfinder Joss Whedon.

Viele von ihnen; Vor allem die Co-Stars Charisma Carpenter und Michelle Trachtenberg behaupteten, die Arbeitsbedingungen seien nicht ideal, einschließlich verbaler Beschimpfungen durch Whedon.

Gellar würde einige ihrer Erfahrungen mit uns teilen Der Hollywood-Reporter im Jahr 2023, entschied sich jedoch dafür, nicht zu tief in das einzutauchen, was möglicherweise passiert ist.

„Ich bin damit an einem guten Punkt angelangt, an dem es einfacher ist, darüber zu reden“, sagte sie der Veröffentlichung, ohne Whedons Namen zu erwähnen. „Ich werde nie meine ganze Geschichte erzählen, weil ich nichts daraus mitbekomme.“

„Ich habe alles gesagt, was ich sagen werde, weil niemand gewinnt“, vermutete sie. „Jeder verliert.“

Dennoch hoffte sie, dass Whedons angebliche Aktionen und die Gegenreaktion, die sich daraus zu Recht ergab, das gesamte Erbe der Serie nicht ruinierten.

„Ich werde immer stolz darauf sein [what we did on] „Buffy“, sagte Gellar. „Ich werde immer stolz auf das sein, was meine Castmates getan haben, was ich getan habe.“

Auch wenn sie hinsichtlich ihrer Rolle als „Buffy – Im Bann der Dämonen“ möglicherweise ein neues Kapitel aufgeschlagen hat, musste Gellar Anfang des Jahres klarstellen, dass sie nicht in der bald erscheinenden Neuverfilmung von „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ auftreten würde.

Nachdem sie vor ein paar Wochen versehentlich eine Aufnahme gepostet hat, in der sie das Set des kommenden Films besucht – etwas, das sie eigentlich nicht tun sollte („Ich bin in ein bisschen Ärger geraten [for that]„“, erzählte sie kürzlich einer anderen Veröffentlichung) – die Fans begannen anzunehmen, dass Gellar auch als Helen Shivers, ihre Figur aus dem ersten Film, zurückkehren würde.

Das einzige Problem ist … nun, Helen ist nicht mehr bei uns.

„Ich bin tot“, erinnerte Gellar ihre Fans mit Blick auf Helens trauriges Schicksal.

“Mein bester Freund [Jennifer Kaytin Robinson] führt Regie“, fuhr sie fort, „also scherzen wir darüber, dass ich einen inoffiziellen Job habe, nämlich dass ich die Kontinuität bin“, erklärt sie. „Also bin ich immer derjenige, der ihr sagt: ‚Nun, das würde passieren, oder so.‘ würde mit diesen Charakteren nicht passieren.“

Die erste Folge von „Dexter: Original Sin“ kann jetzt auf Paramount+ gestreamt werden.