Google Drive entwickelt eine neue Funktion für Android Einem Bericht zufolge wird spekuliert, dass diese Geräte beim Zugriff auf die App eine zusätzliche Sicherheitsebene bieten. Es soll bei einem APK-Teardown der App auf der Android-Plattform entdeckt worden sein. Die Funktion „Privacy Screen“ ist auf verfügbar iOS Version der Cloud-Speicher-App seit 2020 und soll nun endlich auch den Weg zu ihrem Android-Pendant finden.
Datenschutzbildschirm auf Google Drive für Android
In einem BerichtAndroid Authority hat die angebliche Privacy Screen-Funktion detailliert beschrieben, die sich angeblich in der Entwicklung befindet. Berichten zufolge wurden Code-String-Verweise auf die Funktion nach einem entdeckt APK Demontage der Google Drive für Android-App, Version 2-24-467-3. Es wird spekuliert, dass es ähnlich funktioniert wie sein iOS-Pendant und eine Authentifizierung erfordert, bevor dem Benutzer Zugriff auf die App gewährt wird.
Eine der Codezeichenfolgen enthält den folgenden Text:
Wenn der Datenschutzbildschirm aktiviert ist, werden Sie beim Öffnen dieser App aufgefordert, Ihre Identität zu bestätigen.
Es gibt jedoch einige Einschränkungen, die mit der iOS-Version der App übereinstimmen. Die Code-Referenzen deuten darauf hin, dass die freigegebenen Daten trotz der Aktivierung möglicherweise weiterhin über den Internetbrowser anderer Apps verfügbar sind. Darüber hinaus schützt die Datenschutzfunktion möglicherweise nicht Benachrichtigungen und andere Systemfunktionen.
Diese Funktion in Google Drive für iOS bringt mehrere weitere Einschränkungen mit sich, wenn es um den Schutz geht, z. B. bei Dateien, die mit der App „Dateien“ geteilt werden, Fotos, die mit der App „Fotos“ geteilt werden, bei bestimmten Siri-Funktionen und wenn die App deinstalliert wird.
Weitere neue Funktionen
Google vor Kurzem ausgerollt eine verbesserte Drive-Dateiauswahl für Android-Geräte. Nach Angaben des Unternehmens können Benutzer einfacher auf kürzlich angesehene Elemente auf Google Drive zugreifen. Darüber hinaus können sie schnell Elemente anzeigen, die in Laufwerken, „Mein Laufwerk“ und an anderen Speicherorten freigegeben sind.
Das obige Update wurde bereits für Rapid-Release-Domänen bereitgestellt und wird ab dem 2. Dezember für Scheduled-Release-Domänen eingeführt.