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Fühlen Sie sich im Winter kälter als andere? Dieser Vitaminmangel könnte der Grund sein – News18

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Fühlen Sie sich im Winter kälter als andere? Dieser Vitaminmangel könnte der Grund sein – News18


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Eine erhöhte Kälteempfindlichkeit könnte ein Zeichen für einen Vitaminmangel in Ihrem Körper sein.

Wenn Sie sich häufig kälter fühlen als andere, ist es wichtig, auf diese möglichen Anzeichen zu achten.

Wenn der Winter beginnt, greifen die Menschen nach Jacken, Schals und warmer Kleidung. Doch während einige bequem leichte Pullover tragen, scheinen andere die Kälte viel stärker zu spüren. Zittern Sie oft, während es anderen ganz gut geht? Die Wissenschaft könnte eine Antwort haben, und es liegt nicht nur am Wetter. Eine erhöhte Kälteempfindlichkeit könnte ein Zeichen für einen Vitaminmangel in Ihrem Körper sein. Hier erfahren Sie, warum das passiert und was die medizinische Wissenschaft dazu zu sagen hat.

Wie reguliert der Körper die Temperatur?

Der Prozess der Aufrechterhaltung der Körpertemperatur wird als Thermoregulation bezeichnet. Ein Mangel an wichtigen Vitaminen und Nährstoffen wie Eisen, Vitamin B12 und Folsäure kann diesen Prozess beeinträchtigen. Wenn es an diesen Vitaminen mangelt, hat Ihr Körper Schwierigkeiten, die Wärme zu speichern, sodass Sie sich kälter fühlen als gewöhnlich.

Die Rolle von Eisen bei der Regulierung der Körpertemperatur

Eisen ist wichtig für die Produktion von Hämoglobin, dem Protein in den roten Blutkörperchen, das Sauerstoff durch den Körper transportiert. Ohne ausreichende Sauerstoffzufuhr können Ihre Muskeln und Ihr Gewebe nicht genügend Wärme erzeugen. Dies wird als Eisenmangelanämie bezeichnet und führt zu Symptomen wie Kälte, Müdigkeit und Schwäche. Eine Studie veröffentlicht in Die Lancet-Hämatologie fanden heraus, dass Menschen mit Eisenmangel aufgrund der verminderten Sauerstoffzirkulation im Blut empfindlicher auf Kälte reagieren.

Vitamin-B12-Mangel und Kälteempfindlichkeit

Vitamin B12 spielt eine entscheidende Rolle bei der Produktion roter Blutkörperchen und der ordnungsgemäßen Funktion des Nervensystems. Ein Mangel an B12 beeinträchtigt die Produktion gesunder roter Blutkörperchen und kann möglicherweise zu einer Vitamin-B12-Mangelanämie führen. Dieser Zustand kann zu kalten Extremitäten (z. B. kalten Händen und Füßen) und einer schlechten Sauerstoffzirkulation im gesamten Körper führen. Forschung im Amerikanisches Journal für klinische Ernährung deutet darauf hin, dass ein B12-Mangel die Thermoregulation schwächt und die Kälteempfindlichkeit erhöht.

Die Auswirkungen eines Folatmangels (Vitamin B9).

Folsäure oder Vitamin B9 bildet zusammen mit Vitamin B12 rote Blutkörperchen. Ein Mangel an Folsäure stört diesen Prozess und führt zu Symptomen wie Kältegefühl, Müdigkeit und schlechter Durchblutung. Laut der Britisches medizinisches JournalMenschen mit Folatmangel verspüren häufig Kältegefühle, weil das Gewebe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

Die Rolle von Vitamin C bei der Eisenaufnahme

Sie sind sich wahrscheinlich der Bedeutung von Vitamin C für die Gesundheit der Haut bewusst, aber wussten Sie, dass es auch eine wichtige Rolle bei der Eisenaufnahme spielt? Manchmal kann es auch dann zu einem Eisenmangel kommen, wenn Sie genug Eisen zu sich nehmen, einfach weil Sie nicht genug Vitamin C erhalten. Ohne ausreichend Vitamin C hat Ihr Körper Schwierigkeiten, Eisen aufzunehmen, was zu Anämie und einem ständigen Kältegefühl führen kann.

Was tun, wenn Ihnen übermäßig kalt ist?

Wenn Sie sich häufig kälter fühlen als andere, ist es wichtig, auf diese möglichen Anzeichen zu achten. Dies könnte ein Signal für zugrunde liegende Gesundheitsprobleme wie Hypothyreose, Raynaud-Krankheit oder einen erheblichen Nährstoffmangel sein. Eine Blutuntersuchung kann dabei helfen, festzustellen, ob bei Ihnen ein Mangel an Eisen, Vitamin B12, Folsäure oder Vitamin C vorliegt, sodass Sie die entsprechenden Maßnahmen ergreifen können, um das Problem zu beheben.



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