Home Geschäft Eisenbahnvorstand bildet Ausschuss zur Lösung von Sicherheitsbedenken der Pamban-Brücke

Eisenbahnvorstand bildet Ausschuss zur Lösung von Sicherheitsbedenken der Pamban-Brücke

2
0
Eisenbahnvorstand bildet Ausschuss zur Lösung von Sicherheitsbedenken der Pamban-Brücke


Sicherheitsbedenken an der Pamban-Brücke: Um die dauerhafte Sicherheit und Zuverlässigkeit eines der berühmtesten Eisenbahnbauwerke Indiens zu gewährleisten, hat die Eisenbahnbehörde einen speziellen Ausschuss eingerichtet, der sich mit den Bedenken des Beauftragten für Eisenbahnsicherheit (CRS) in Bezug auf die Pamban-Brücke befasst. Der fünfköpfige technische Ausschuss wird von RK Goel, PED (Bridge), Railway Board, geleitet. Dem Ausschuss gehören der PED von RDSO, der Chefbrückeningenieur der Southern Railway, der Direktor von RVNL und ein unabhängiger Sicherheitsexperte an.

Dieser Schritt erfolgt, nachdem ein Bericht des Commissioner of Railway Safety (CRS) Bedenken hinsichtlich der strukturellen Integrität und Sicherheitsstandards der Brücke hervorgehoben hat, die die Südspitze Indiens mit dem Rest des Landes verbindet.

In seinem Bericht stellte das CRS mehrere Fehler bei der Planung der Brücke fest. Es wurde darauf hingewiesen, dass der Hubträger nicht dem RDSO-Standard entsprach und nach ausländischen Vorschriften entworfen wurde, was die Beteiligung von RDSO an dem Projekt erforderte. Eine Überprüfung der Unterlagen ergab jedoch, dass RDSO mit Unterstützung der Eisenbahnbehörde seine Verantwortung bei der Konstruktion des Trägers vernachlässigt hatte.

Im CRS-Bericht wurde auch darauf hingewiesen, dass für wichtige Brückenprojekte wie dieses in der Regel eine Technical Advisory Group (TAG) gebildet wird. Aufgrund der Entscheidung, RDSO aus dem Projekt auszuschließen, wurde dieser Schritt im Fall der Pamban-Brücke jedoch nicht befolgt.
Im CRS-Bericht heißt es, dass die Trennung von RDSO vom Projekt schwerwiegende Folgen hatte, einschließlich Abweichungen von den Standardrichtlinien.

Als Reaktion darauf stellte das Eisenbahnministerium klar, dass es sich bei der Pamban-Brücke um ein 2,05 km langes Bauwerk mit einer einzigartigen vertikalen Hubspanne von 72 Metern handelt, einzigartig im Land. Der Entwurf der Brücke wurde von TYPSA, einem internationalen Berater, unter Verwendung europäischer und indischer Vorschriften erstellt. Das Design wurde vom IIT, Chennai, einer Korrekturprüfung unterzogen.

Da die Brücke von einem ausländischen Berater entworfen wurde, erkannte die Eisenbahnbehörde bei der Entwurfsprüfung durch Railways und RDSO technische Einschränkungen an. Infolgedessen beschloss die Eisenbahnbehörde, den Entwurf vom IIT, Mumbai, auf Probe prüfen zu lassen. Nach der doppelten Prüfung wurde der Entwurf von der Southern Railway genehmigt.

Die Brücke wurde nach einem Entwurf eines renommierten internationalen Beraters gebaut und von zwei der führenden Institute des Landes einer strengen Prüfung unterzogen. Änderungen am RDSO-Entwurf für die Zufahrtsträger zur Berücksichtigung lokaler Einschränkungen wurden ebenfalls von IIT Madras und IIT Bombay geprüft und von Southern Railway genehmigt.

Darüber hinaus wurde das Schweißen der Strukturelemente, das für die Wirksamkeit der Brücke von entscheidender Bedeutung ist, mit der neuesten Phase-Array-Ultraschallprüfung zu 100 Prozent geprüft und vom Welding Research Institute, Trichy, überprüft, wobei die abschließenden Testkontrollen von Southern Railway durchgeführt wurden.

Zum Korrosionsschutz kommt bei der Brücke ein spezielles Lackierschema zum Einsatz, das weltweit in extrem korrosionsanfälligen Gebieten zum Einsatz kommt. Dabei kommt Polysiloxanfarbe mit einer Lebensdauer von 35 Jahren zum Einsatz. Edelstahlbewehrung in Stahlbetonkonstruktion, vollständig verschweißte Kastenprofile im Hubfeld, der Verzicht auf Stoßverbindungen in den Vorfeldträgern, FRP-Wege sowie verbesserte Inspektionseinrichtungen und Handläufe sind einige der innovativen Merkmale, die zur Korrosionsverhinderung eingebaut wurden.

Das Ministerium bestätigte, dass die Brücke nach modernstem Design und besten Baupraktiken gebaut wurde. Der Betrieb wurde vom Kommissar für Eisenbahnsicherheit freigegeben. Das Ministerium erklärte jedoch, dass es allen weiteren Bedenken des CRS in vollem Umfang nachkommen werde. Der fünfköpfige Ausschuss wurde damit beauftragt, diese Bedenken im Detail zu bewerten und notwendige Maßnahmen zu empfehlen, um die Sicherheit der Brücke weiter zu verbessern.



Source link

LEAVE A REPLY

Please enter your comment!
Please enter your name here