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Eine Frau und ein Mann aus Kalifornien werden wegen angeblichen Diebstahls illegaler COVID-Hilfsgelder in Höhe von über 2 Millionen US-Dollar angeklagt

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Eine Frau und ein Mann aus Kalifornien werden wegen angeblichen Diebstahls illegaler COVID-Hilfsgelder in Höhe von über 2 Millionen US-Dollar angeklagt


Ein Mann und eine Frau aus San Bernardino County wurden nach einer Anklage der Grand Jury des Bundes mit neun Anklagepunkten festgenommen, in der ihnen vorgeworfen wurde, mehr als 2,1 Millionen US-Dollar an Hilfsgeldern für Covid-19 erhalten zu haben.

Lisa Puente, 43, aus Rialto, und Arthur Marquez, 53, wurden am 5. November verhaftet, weil sie angeblich mehr als 120 betrügerische Anträge auf Leistungen der Arbeitslosenversicherung gestellt hatten und dabei gestohlene Identitäten von kalifornischen Staatsgefangenen und außerstaatlichen Opfern verwendet hatten.

Sie behaupteten in ihren Anträgen, dass die Opfer früher in Kalifornien lebten und arbeiteten, während die meisten Opfer nicht in Kalifornien lebten.

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Ein Mann und eine Frau aus dem San Bernardino County wurden nach einer Anklage der Grand Jury des Bundes mit neun Anklagepunkten festgenommen, in der ihnen vorgeworfen wurde, mehr als 2,1 Millionen US-Dollar an Hilfsgeldern für Covid-19 erhalten zu haben. (iStock)

Staatsanwälte des US-Justizministeriums erklärten in einem Pressemitteilung dass sie das Programm von Februar 2020 bis August 2023 durchgeführt haben.

„In den betrügerischen Bewerbungen wurde fälschlicherweise angegeben, dass es sich um Personen handele, deren Beschäftigung durch die Bewerbung beeinträchtigt worden sei Covid-19 Pandemie, was die Berechtigung für auslöste [unemployment insurance] Leistungen nach Bundesrecht“, heißt es in der Pressemitteilung.

Puente und Marquez nutzten die durch die Ansprüche generierten Debitkarten, um die Vorteile an Geldautomaten sowie Einkäufe bei lokalen Unternehmen abzuheben.

Die wichtigsten Betrugsfälle mit Identitätsdiebstahl, die es zu vermeiden gilt

Geldautomat

Puente und Marquez nutzten die durch die Ansprüche generierten Debitkarten, um die Vorteile an Geldautomaten abzuheben und Artikel bei lokalen Unternehmen zu kaufen. (Getty Images)

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Gegen sie wird derzeit Anklage erhoben sechs Fälle von Postbetrugein Fall der Nutzung unbefugter Zugangsgeräte und jeweils ein Fall schwerer Identitätsdiebstahl.

„Im Falle einer Verurteilung drohen den Angeklagten eine gesetzliche Höchststrafe von 20 Jahren Bundesgefängnis für jeden Postbetrugsfall, bis zu 10 Jahre Bundesgefängnis für den Fall des unerlaubten Zugriffsgeräts und eine obligatorische zweijährige Haftstrafe in Folge für den Verschärften.“ „Identitätsdiebstahl zählen“, sagten Beamte.

Beide sind bis zu ihrem geplanten Prozess am 30. Dezember auf Kaution freigelassen.



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