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Die NASA stellt neue KI-Tools vor, die bei der wissenschaftlichen Forschung hilfreich sein können

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Die NASA stellt neue KI-Tools vor, die bei der wissenschaftlichen Forschung hilfreich sein können



Auf der Supercomputing Conference oder SC2024 stellte Nicola Fox, stellvertretende Administratorin des Science Mission Directorate der NASA, neue Rechenwerkzeuge vor, die die Weltraumwissenschaft voranbringen sollen. NASA plant, in seinen Wissenschaftsabteilungen ein umfassendes Sprachmodell einzusetzen, das durch auf die Geowissenschaften, die Heliophysik, die Astrophysik, die Planetenwissenschaften sowie die biologischen und physikalischen Wissenschaften zugeschnittene Grundlagenmodelle unterstützt wird. Diese Strategie wurde durch ein heliophysikalisches Grundlagenmodell veranschaulicht, das umfangreiche Daten des Solar Dynamics Observatory der NASA nutzt, um Sonnenwindereignisse vorherzusagen und die Sonnenfleckenaktivität zu verfolgen.

Entwicklung des Weltraum-Computing und der Voyager-Missionen

Fuchs erzählt wie die NASA Voyager Die in den 1970er Jahren gestarteten Missionen dienten als Meilensteine ​​in der Computertechnik für die Weltraumforschung. Diese Raumsonden arbeiteten mit frühem Halbleiterspeicher und lieferten einzigartige Einblicke, darunter Entdeckungen des schwachen Jupiterrings und der zusätzlichen Saturnmonde.

Obwohl die Voyager-Missionen von der modernen Technologie weit übertroffen wurden, offenbarten sie die Möglichkeiten für zukünftige rechnerische Durchbrüche in der Weltraumwissenschaft. Seitdem sind die Rechenanforderungen der NASA gestiegen. Über 140 Petabyte an Daten werden mittlerweile im Rahmen von Open-Science-Richtlinien gespeichert und geteilt, sodass Wissenschaftler weltweit auf die Daten der NASA zugreifen und von ihnen profitieren können Forschung.

Fortschritte bei Echtzeitdaten und Erdbeobachtung

Das Earth Information Center der NASA wurde als Paradebeispiel föderaler Zusammenarbeit vorgestellt. Es integrierte Daten zu Umweltveränderungen mit Erkenntnissen von Agenturen wie z NOAA und die EPA.

Anhand von Daten aus Satellitenmissionen demonstrierte Fox die Fähigkeit der NASA, Naturereignisse wie Waldbrände nahezu in Echtzeit zu beobachten. Sie wies auch auf Fortschritte bei der Erkennung von Waldbränden durch Satelliten in der Polarumlaufbahn hin, die eine präzise Verfolgung von Hotspots ermöglichen. Sie sagte, dass datengesteuerte Bemühungen wie diese von entscheidender Bedeutung seien, da die NASA die Überwachung natürlicher Phänomene auf der Erde weiter verbessere.

Auf der Suche nach Leben jenseits der Erde

Gegen Ende ging sie auf die laufenden Untersuchungen der NASA zu außerirdischem Leben ein. Aktuelle Studien zu Exoplaneten wie LP 791-18d unterstreichen dieses Streben. Die Observatorien der NASA, darunter der Transiting Exoplanet Survey Satellite (TESS). Es hat die Entdeckung Tausender Exoplaneten erleichtert und bei der Suche nach Bedingungen geholfen, die Leben außerhalb der Erde ermöglichen könnten.

Abschließend betonte Fox die wichtige Rolle, die KI und Computer heute bei der Analyse der riesigen Datensätze der NASA-Missionen spielen und es ermöglichen, Fragen zu untersuchen, die zuvor unerreichbar waren.



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