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Die besten Laufschuhe, um alle Ihre Probleme zu überwinden

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Die besten Laufschuhe, um alle Ihre Probleme zu überwinden


Rocker? Zuletzt? Fallen? Was bedeuten diese Begriffe? Hier ist ein kurzer Überblick über einige gebräuchliche Laufbegriffe, die Ihnen sowohl in diesem Artikel als auch auf Straßen und Wegen begegnen könnten.

Zwischensohlenrocker: Viele Schuhe verfügen mittlerweile über einen Rocker, bei dem die Zwischensohle an der Spitze, an der Ferse oder an beiden nach oben abfällt. Rocker fördern eine sanfte Abrollbewegung für effizientere Übergänge vom Fersenauftritt zum Zehenabheben und können dazu beitragen, sowohl Ihre Laufökonomie als auch Ihren Komfort zu verbessern.

Carbon/Nylon-Platten: In den letzten Jahren haben wir immer mehr Marken gesehen Fügen Sie Teller zu ihren Schuhen hinzu. Die Hauptaufgabe einer Platte besteht darin, dem weichen, leichten und federnden Schaumstoff eines Schuhs Steifigkeit, Kontrolle und Federung zu verleihen. Jede Marke verwendet unterschiedliche Designs, von löffelförmigen oder fußlangen Tellern bis hin zu Flügeltellern. Der Adidas Adizero Adios Pro (250 $)Beispielsweise gibt es das, was Adidas „Energy Rods 2.0“ nennt, mit einer Reihe von Carbonstäben unter jedem Zeh, um ein flexibleres, natürlicheres Laufgefühl zu ermöglichen. Platten werden am häufigsten in schnelleren Rennschuhen oder Schnelltrainingsschuhen verwendet, kommen aber auch in Schuhen zum Einsatz, die für tägliches Cruisen und Trailrunning konzipiert sind.

Energierückgabe: Die Menge an Sprungkraft oder Federung, die bei jedem Fußauftritt von der Zwischensohle zurückkommt. Je mehr Energie zurückgegeben wird, desto federnder ist die Fahrt. Schnellere Schuhe zielen auf eine höhere Energierückgabe ab, dies kann jedoch auf Kosten der Stabilität gehen.

Stapelhöhe: Dabei handelt es sich um die Dicke der Zwischensohle, gemessen vom Boden bis zum Fußbett. Sie erhalten zwei Messungen, eine an der Ferse und eine am Vorfuß. Höhere Stapelhöhen sorgen im Allgemeinen für eine bessere Dämpfung und Stoßdämpfung, während niedrigere Stapelhöhen für ein besseres Bodengefühl und eine bessere Stabilität sorgen. Das hängt auch damit zusammen …

Fallen: Auch Fersen-zu-Zehen-Sprung oder Offset genannt. Dabei handelt es sich um den Unterschied zwischen der Fersen- und Vorfußstapelhöhe. Die Absenkungen reichen von 0 bis 12 Millimetern, wobei die meisten Schuhe im Bereich von 6 bis 10 Millimetern liegen. Schuhe mit höherer Sprengung verlagern den Aufprall auf die Ferse und bieten so mehr Dämpfung für Fersenaufnehmer. Schuhe mit niedrigerer Sprengung fördern den Mittelfuß- oder Vorfußauftritt und üben tendenziell mehr Druck auf die Wadenmuskulatur aus. Aber seien Sie sich bewusst – und ja, ich weiß, das klingt alles etwas kompliziert – auch Rocker können die Wirkung des Drops verändern.

Überpronation: Wenn Sie überpronieren, rollt der Fuß beim Laufen übermäßig nach innen, wodurch das Fußgewölbe und die Innenseite des Fußes zusätzlich belastet werden. Wenn Sie neu im Laufen sind, gehen Sie zu einem Laufspezialisten und lassen Sie sich auf einem Laufband testen. Sie können feststellen, ob Sie über- oder unterpronieren oder neutral laufen.

Unterpronation: Manchmal auch Supination genannt, rollt der Fuß eines Unterpronierers nach außen. Dies kann die Stoßdämpfung verringern und den Körper stärker belasten.

Stabilität: Stabilitätsschuhe bieten Unter- oder Überpronierern mehr Halt. Merkmale wie niedrigere Stapelhöhen, festere Zwischensohlen, mediale Pfosten oder Führungsschienen richten den Fuß aus, was dazu beiträgt, den Aufprall gleichmäßiger zu verteilen und die Belastung zu reduzieren.



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