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Die Ascent-Serie von Vitamix vereint Technologie und Leistung

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Die Ascent-Serie von Vitamix vereint Technologie und Leistung


Ich habe es nie wirklich getan war ein Mixer-Typ. Warum sollte ich das tun, wenn ich doch eine Küchenmaschine und einen Stabmixer habe, die meinen Grundbedarf an Püree und Emulgierung gut decken? Aber je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, dass ich vielleicht nie ein Mixer-Typ war, weil ich nie einen guten Mixer hatte.

Als langjähriger Rezeptentwickler und -tester, der in meiner heimischen Küche arbeitet, muss ich sagen, dass es nichts Besseres gibt als professionelle Werkzeuge. Sie sind wirklich härter, besser, schneller und stärker. Der Nachteil bei der Verwendung professioneller Küchengeräte besteht jedoch darin, dass sie normalerweise auch viel größer sind. Sie sind im Allgemeinen dafür gedacht, größere Mengen zu bewältigen, als die meisten Hobbyköche je zu Gesicht bekommen werden, und wenn man sich für ein kompakteres Gerät entscheidet, muss man in der Regel auf die Leistung verzichten. Das ist hier definitiv nicht der Fall – dieser Welpe hat satte 2,2 PS.

Beim Testen des neuen Vitamix Ascent X2 wollte ich vor allem herausfinden, ob der viel gelobte Vitamix den Hype (und den hohen Preis) wert ist. Wenn ich 550 $ in ein neues Gerät investiere, möchte ich auch sicherstellen, dass es den Platz auf meiner Arbeitsplatte wert ist. Meine Breville Air Fryer Pro (8/10, WIRED empfiehlt) ist groß, aber ich benutze es jeden Tag, daher lohnt sich der Verlust an Ablagefläche. Der Vitamix nimmt keine große Stellfläche ein, ist aber dennoch beachtlich – er wiegt mehr als 13 Pfund und sorgt mit seiner Höhe von 17 Zoll für eine ziemlich imposante Präsenz in der Küche. Zum Glück ist es eine attraktive Maschine, besonders in Mitternachtsblau.

Hey, sieht gut aus

Wie bereits erwähnt, ist sie ein gut aussehendes Gerät mit einem matten Gehäuse und einer glänzenden Frontplatte mit programmierbarem Timer. Es gibt eine kleine Plattform für den Tamper-Ständer, die aber etwas dürftig ist. (Der Becher, in dem sich der Stößel befindet, kann zum Reinigen leicht entfernt werden, macht ihn dadurch aber etwas wackelig.) Ein einziehbares Kabel wäre eine nette Geste, aber es gibt einen kleinen Platz unter dem Gerät, wo man das Kabel aufwickeln kann, wenn es nicht da ist im Einsatz.

Foto: Heather Arndt Anderson

Beim Einschalten (es gibt einen Ein-/Ausschalter auf der Unterseite sowie Power- und Impulsschalter auf der Vorderseite) fiel mir zunächst auf, wie sanft sich der Knopf drehte, während er dennoch haptisch genug war, um sich „echt“ anzufühlen. (Ich brauche nicht unbedingt alles analog, aber es nervt mich, wenn Anzeigen und Bedienelemente vollständig digital sind, und Leute mit Sehbehinderung mögen dem zustimmen.) Die Knöpfe und Schalter sind taktil und einfach zu bedienen; Der einzelne Knopf bietet auf der linken Seite zeitgesteuerte Einstellungen für Reinigung, Smoothies, Suppen und gefrorene Desserts und auf der rechten Seite eine stufenlose variable Geschwindigkeitsregelung. Im Zentrum befindet sich die digitale Zeitanzeige. Schlank und einfach.



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