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Der Ransomware-Angriff hat verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit von Krankenhauspatienten

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Der Ransomware-Angriff hat verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit von Krankenhauspatienten


Datendiebstahl und Ransomware-Angriffe dagegen Gesundheitspflege und kritische Drittanbieter kommt es auch im Jahr 2024 immer noch in besorgniserregend hoher Geschwindigkeit zu Verstößen, die ähnlich schwerwiegend sein werden wie letztes Jahr, die schlimmsten Verstöße im Gesundheitswesen seit Beginn der Aufzeichnungen.

Vielleicht erinnern Sie sich noch daran Ascension-Ransomware-Angriff ab Mai kam es zu einem der verheerendsten Vorfälle im Gesundheitswesen, der den Patienten große Probleme bereitete.

Ein neuer Bericht von Microsoft hebt hervor, dass diese Angriffe nicht nur zu Datendiebstahl führen, sondern auch die körperliche Gesundheit der Patienten gefährden.

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Frau arbeitet an einem Computer in einem Krankenhaus (Kurt „CyberGuy“ Knutsson)

Auswirkungen von Ransomware auf das Gesundheitswesen

Microsoft weist darauf hin dass Ransomware-Angriffe über das finanzielle Risiko für Gesundheitsorganisationen hinaus lebensbedrohliche Folgen haben können. Wenn Gesundheitsdienstleister aufgrund von Ransomware den Zugriff auf Diagnosegeräte oder Patientenakten verlieren, wird die Patientenversorgung erheblich beeinträchtigt. Beispielsweise verdoppeln sich die Schlaganfall-Code-Aktivierungen bei Krankenhausanfällen nahezu, wobei bestätigte Schlaganfälle um 113,6 % zunehmen, die Fälle von Herzstillständen um 81 % ansteigen und die Überlebensraten von 40 % auf nur 4,5 % sinken.

Gesundheitseinrichtungen in der Nähe von Krankenhäusern betroffen Ransomware-Angriffe Sie spüren auch die Auswirkungen, da die Zahl der Patienten, die dringend Pflege benötigen, für die sie möglicherweise nicht in der Lage sind, zunimmt. Dadurch müssen Patienten oft mit längeren Wartezeiten rechnen.

Noch besorgniserregender ist, dass diese Angriffe nicht auf städtische Gebiete beschränkt sind. Auch ländliche Gesundheitszentren sind Hauptziele von Cyberangriffen. Diese Einrichtungen sind besonders anfällig für Ransomware, da ihnen häufig die Ressourcen fehlen, um Sicherheitsvorfälle zu verhindern oder darauf zu reagieren. Und da diese Kliniken die einzige Möglichkeit zur Gesundheitsversorgung im Umkreis von Kilometern darstellen, kann ein erfolgreicher Angriff für viele ländliche Gemeinden verheerende Folgen haben.

Arzt mit Patient

Mutter, Tochter und Arzt gehen durch ein Krankenhaus (Kurt „CyberGuy“ Knutsson)

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Warum ist das Gesundheitswesen das Hauptziel?

Ransomware-Angriffe auf das Gesundheitswesen sind seit 2015 um 300 % gestiegen und gehören damit im zweiten Quartal 2024 zu den zehn am stärksten angegriffenen Branchen. Dieser Anstieg ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Gesundheitsorganisationen äußerst sensible Daten speichern Hacker wissen, dass es um großes Geld geht gemacht werden. Da Leben auf dem Spiel stehen, können Krankenhäuser keine schlechten Ergebnisse für ihre Patienten riskieren, wenn ihre Systeme ausfallen, oder die Offenlegung von Patientendaten, wenn sie nicht zahlen. Dieser Ruf, Lösegelder zu zahlen, macht das Gesundheitswesen zu einem noch größeren Ziel.

Ein Teil der Schuld liegt auch bei Gesundheitsorganisationen. Sie verfügen im Vergleich zu anderen Branchen tendenziell über geringere Cybersicherheitsbudgets, was die Abwehr dieser Art von Angriffen erschwert. Viele Einrichtungen verfügen nicht über Personal, das sich speziell mit der Cybersicherheit befasst. Einige haben nicht einmal einen Chief Information Security Officer oder ein Security Operations Center. Stattdessen wird Cybersicherheit oft mit regulären IT-Aufgaben in einen Topf geworfen. Außerdem erhalten Ärzte, Krankenschwestern und anderes Gesundheitspersonal möglicherweise keine Cybersicherheitsschulung, sodass sie möglicherweise nicht einmal eine Cybersicherheit erkennen Phishing-E-Mail wenn sie einen sehen.

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eine Notaufnahme

Notfallschild am Eingang der Notaufnahme eines Krankenhauses (Kurt „CyberGuy“ Knutsson)

Fast eine Million Medicare-Leistungsempfänger sind von Datenverstößen betroffen

7 proaktive Schritte zur Abwehr von Cyberangriffen im Gesundheitswesen

Angesichts der Zunahme von Cyberangriffen auf Gesundheitsdienstleister ist es ratsam, proaktive Maßnahmen zum Schutz Ihrer persönlichen Daten zu ergreifen und auf mögliche Störungen im Gesundheitswesen vorbereitet zu sein:

1. Bleiben Sie informiert: Bleiben Sie mit den neuesten Nachrichten von Ihren Gesundheitsdienstleistern und zuverlässigen Quellen auf dem Laufenden, um über Störungen oder Datenschutzverletzungen auf dem Laufenden zu bleiben, die Systeme und Dienste beeinträchtigen.

2. Führen Sie persönliche Gesundheitsakten: Bewahren Sie Kopien Ihrer Gesundheitsakten auf Ihren eigenen Geräten auf oder drucken Sie sie aus, einschließlich Details wie Medikamenten, Allergien, vergangenen Operationen und anderen relevanten Gesundheitsinformationen. Dies kann von entscheidender Bedeutung sein, wenn elektronische Gesundheitsakten vorübergehend nicht verfügbar sind.

3. Bereiten Sie sich auf medizinische Notfälle vor: Halten Sie einen Backup-Plan für Notfälle bereit, einschließlich der Kenntnis alternativer Gesundheitseinrichtungen in der Nähe. Informieren Sie sich über Wartezeiten und Zugänglichkeit, um Verzögerungen zu vermeiden, wenn Ihre Haupteinrichtung betroffen ist.

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4. Wenden Sie Best Practices für die Cybersicherheit an: Verwenden Sie sichere, eindeutige Passwörter für Online-Konten und erwägen Sie a Passwort-Manager um ihnen bei der Bewältigung zu helfen. Aktivieren Zwei-Faktor-Authentifizierung sofern verfügbar, um eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen.

5. Seien Sie wachsam gegenüber Phishing: Cyberangriffe führen häufig zu einem Anstieg von Phishing-E-Mails und -Anrufen, da Angreifer die Situation ausnutzen. Schützen Sie sich, indem Sie auf allen Ihren Geräten eine starke Antivirensoftware verwenden, die dabei helfen kann, schädliche Links zu blockieren und Phishing-E-Mails zu erkennen. Der beste Weg, sich vor bösartigen Links zu schützen, die Malware installieren und möglicherweise auf Ihre privaten Daten zugreifen, besteht darin, auf allen Ihren Geräten Antivirensoftware zu installieren. Dieser Schutz kann Sie auch vor Phishing-E-Mails und Ransomware-Betrug warnen und so Ihre persönlichen Daten und digitalen Vermögenswerte schützen. Holen Sie sich meine Auswahl der besten Virenschutz-Gewinner 2024 für Ihre Windows-, Mac-, Android- und iOS-Geräte.

6. Termine bestätigen: Wenn Sie anstehende Termine oder Eingriffe haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um dies zu bestätigen oder einen neuen Termin zu vereinbaren, falls ein Cyberangriff den normalen Betrieb stört.

7. Überwachen Sie Patientenportale: Behalten Sie Patientenportale wie MyChart im Auge, um Aktualisierungen Ihrer Krankenakten und die Kommunikation mit Gesundheitsdienstleistern zu erhalten, da diese bei Serviceunterbrechungen wichtige Informationen liefern können.

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Kurts Schlüssel zum Mitnehmen

Der Anstieg von Ransomware-Angriffen auf die Gesundheitsbranche ist besorgniserregend und führt uns deutlich vor Augen, dass sich Kriminelle nicht um das Leben in Gefahr scheren. Sie sind nur auf Geld aus. Gesundheitsorganisationen müssen aus den letzten zwei Jahren lernen, massiv in die Cybersicherheitsinfrastruktur investieren und engagiertes Personal einstellen, um Patientendaten und -systeme zu schützen. Mit stärkeren Abwehrmaßnahmen besteht das Ziel darin, zu verhindern, dass diese Situationen den Punkt erreichen, an dem die Zahlung eines Lösegelds überhaupt in Betracht gezogen wird.

Haben Sie aufgrund eines Cyberangriffs oder eines Systemausfalls schon einmal Verzögerungen oder Probleme bei der Gesundheitsversorgung erlebt? Lassen Sie es uns wissen, indem Sie uns schreiben an Cyberguy.com/Kontakt.

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