Berichten zufolge will Apple nächstes Jahr sein Smartphone-Sortiment mit dem schlanksten iPhone aller Zeiten aufrütteln und damit den aktuellen Rekord übertreffen iPhone 6 und sein schlanker 6,9-mm-Rahmen vor einem Jahrzehnt.
Trotz einiger gemeldeter Batterie-Kinderkrankheiten ist das gemeint wird offenbar nicht so dünn sein wie ursprünglich beabsichtigtes scheint, dass das iPhone 17 Air (bzw iPhone 17 Slim) ist auf dem besten Weg, wie geplant im kommenden September zum Line-Up zu stoßen.
Laut einem neuen Bericht über die DigiTimes Asia-Website Unter Berufung auf Lieferkettenquellen ist das Mobiltelefon in die Phase der Einführung neuer Produkte (NPI) bei Apples taiwanesischem Fertigungspartner Foxconn eingetreten.
In der NPI-Phase beginnt die Verwirklichung eines Designkonzepts. Hier arbeiten die Produktingenieure von Apple mit dem Produktionsteam von Foxconn zusammen, um herauszufinden, wie das Produkt zusammengebaut wird, und um sicherzustellen, dass der Ansatz praktisch ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Design weitgehend festgelegt und es gibt nur sehr wenig Spielraum für Änderungen.
Sobald dies vereinbart ist, werden Pilotproduktionen durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Montageprozess funktioniert und die Qualitätskontrolle auf einigen wenigen Geräten aufrechterhalten wird, bevor der Prozess in die Massenproduktion übergeht. Das bedeutet, dass wir uns auf eine Markteinführung im September konzentrieren, um das schlanke Modell zum dünnsten Mitglied der kommenden Generation zu machen iPhone 17 Familie.
Es ist ein dritter Glücksfall für Apple, denn das iPhone Air soll das ersetzen leistungsschwaches Plus-Modelldie wiederum für die eingebracht wurde ebenso leistungsschwache iPhone 12 und 13 mini. Es ist Gerüchten zufolge soll es nur 6 mm dick seinmit einem 120-Hz-Bildschirm und a einzelnes Kameraobjektiv auf der Rückseite.
Auch wenn diese 6-mm-Zahl, wenn sie korrekt ist, es bequem zum dünnsten iPhone aller Zeiten macht, ist es erwähnenswert, dass das neuestes iPad Pro ist mit 5,1 mm noch dünner. Das liegt daran, dass das iPad eine deutlich breitere Hülle für den Akku hat und Apple vermutlich entschieden hat, dass sich die Abstriche bei der Ausdauer, die nötig waren, um das iPhone noch dünner zu machen, nicht gelohnt haben.
Interessanterweise zieht der DigiTimes-Bericht eine Parallele zum lang erwarteten Falt-iPhone, das hat kürzlich einen wichtigen Meilenstein auf seinem Weg hin zu einem kommerziell erhältlichen Produkt erreicht. Wenn es Apple gelingt, ein superdünnes iPhone zu bauen, so argumentiert das Stück, dann wird das auch bei der Entwicklung eines Faltmodells hilfreich sein, da es im geschlossenen Zustand die Dicke verdoppelt.
Mit anderen Worten: Jeder Millimeter, den Apple einsparen kann, zählt – auch wenn es sich hierbei um ein Langzeitprodukt handelt iPhone-Flip voraussichtlich erst 2026 oder 2027.