Ein bemerkenswertes Bild davon Milchstraße Die wirbelnden Farben über den berühmten Moai-Statuen der Osterinsel wurden kürzlich vom erfahrenen Fotografen Josh Dury eingefangen Astrofotograf und Mitwirkender bei Space.com. Während seiner Reise auf die Osterinsel zur ringförmigen Sonnenfinsternis letzten Monat nutzte Dury den unberührten Nachthimmel der Insel, um die antiken Statuen unter einem strahlenden Abschnitt der Milchstraße zu fotografieren und so eine einzigartige Verbindung zwischen der historischen Kultur der Insel und dem darüber liegenden Universum zu demonstrieren. Dieses Bild mit dem Titel „Aringa Ora O Te Tupuna“ oder „Das lebendige Gesicht der Vorfahren“ wurde in den sozialen Medien geteilt und anschließend von der NASA als Astronomiefoto des Tages (APOD) ausgezeichnet.
Atemberaubender Nachthimmel über den ikonischen Moai-Statuen
Die Moai-Statuen, von denen einige mehr als doppelt so groß wie ein durchschnittlicher Mensch sind und bis zu 12.700 Kilogramm wiegen, stehen als antike Figuren auf der abgelegenen Insel, die für ihren außergewöhnlich dunklen Himmel weit weg von städtischer Lichtverschmutzung bekannt ist. Während seines Aufenthalts positionierte Dury, unterstützt von Inselbewohnern, seine Kamera, um eine Komposition einzufangen, die die Statuen mit den umrahmten Milchstraße. Die Aufnahme wird neben ihrem künstlerischen Wert auch als Hommage an die Inselbewohner und das angestammte Erbe des Volkes der Rapa Nui angesehen.
Die Hommage eines Fotografen an Kultur und Wissenschaft
Dury beschrieb das Erlebnis als eines der emotional bedeutsamsten seiner Karriere und widmete das Foto sowohl den Menschen der Insel als auch ihren Vorfahren. In einer Erklärung zum Titel des Bildes erklärte er, dass der Satz in der Muttersprache Rapa Nui eine Brücke zwischen Kunst, Wissenschaft und der kulturellen Bedeutung der Astronomie für die Inselbewohner darstellt.