Ein explizites Video, das angeblich den indonesischen E-Sport-Star Lydia Onic zeigt, ist online durchgesickert. Das über 12-minütige Video hat in den sozialen Medien Diskussionen ausgelöst. Viele behaupten, die Frau in dem Clip ähnele Lydia Onic, in der Gaming-Community auch als Lydia Setiawan bekannt.
Lydia Onic ist eine bekannte professionelle Gamerin und Content-Erstellerin mit einer starken Präsenz in der E-Sport-Welt als Markenbotschafterin für ONIC Esports. Sie hat über 1 Million Follower auf Instagram und ist für ihre Gaming-Fähigkeiten und Inhalte beliebt. Nun hat das durchgesickerte Video, das in den sozialen Medien weit verbreitet ist, den Fokus auf ihr Privatleben verlagert.
Das neue Video hat zu vermehrten Online-Suchanfragen geführt, da Menschen versuchen, die Identität der Frau im Clip zu überprüfen. Es gibt keine offizielle Bestätigung darüber, ob es sich tatsächlich um Frau Lydia handelt.
Dieser Vorfall folgt auf eine Reihe ähnlicher Kontroversen zwischen den pakistanischen TikTokern Imsha Rehman und Minahil Malik, deren Auch private Videos gingen viral in den letzten Wochen.
Frau Rehman, eine beliebte Figur auf TikTok, sah sich enormer Gegenreaktion ausgesetzt, nachdem ihr intimes Video online aufgetaucht war. Dem 22-Jährigen, der über eine große Fangemeinde verfügt, wurde von einigen Social-Media-Nutzern vorgeworfen, das Video absichtlich durchgesickert zu haben, um Aufmerksamkeit zu erregen. Es scheint jedoch, dass Frau Rehman Opfer einer Datenpanne geworden sein könnte. Nach dem Vorfall deaktivierte sie ihre Social-Media-Konten und nannte als Grund für ihre Entscheidung die überwältigende Flut an negativen Kommentaren. In einem Beitrag sagte sie: „Bis das Video viral wird, habe ich mein Konto deaktiviert.“ Screenshots des Videos verbreiteten sich plattformübergreifend und wurden sogar in Memes umgewandelt, was die Kontroverse weiter anheizte.
Ebenso wurde Minahil Malik, eine weitere pakistanische Influencerin, beschuldigt, ein intimes Video mit ihrem Freund durchgesickert zu haben, was sie entschieden zurückwies. Frau Malik reichte eine Beschwerde bei der Federal Investigation Agency (FIA) ein, wurde jedoch ebenfalls dafür kritisiert, dass sie die Kontroverse angeblich als Werbegag genutzt hatte.