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Ananya Pandays Geschichte ist eine Erinnerung daran, dass die Periode nichts ist, wofür man sich schämen muss, und dass offene Gespräche und Aufklärung der Schlüssel dazu sind, das Stigma rund um die Menstruation zu überwinden.
Ananya Panday hat sich mit Whisper zusammengetan, um sein neuestes Produkt auf den Markt zu bringen: Whisper Ultra bis zu keiner Lücke, keine Lecks. Als Markenbotschafterin führt Ananya ein entscheidendes Gespräch über die realen Herausforderungen, mit denen Frauen und Mädchen in der Periode konfrontiert sind, mit dem Ziel, das Verständnis zu fördern und praktische Lösungen zu finden.
In einem exklusiven Chat mit News18 Showsha beleuchtete Ananya die Schwierigkeiten, mit denen Schauspielerinnen während der Menstruation konfrontiert sind, insbesondere bei Dreharbeiten im Freien ohne ordnungsgemäßen Zugang zu Toiletten.
„Als ich anfing zu schauspielern, fragte mich eine Freundin, ob ich auch dann arbeite, wenn ich meine Periode habe“, erinnert sich Ananya. „Wir haben keine Wahl. Das Leben muss weitergehen. Für mich gilt das an manchen Tagen.“ Es ist einfach, und ich kann mich nicht einmal daran erinnern, dass ich meine Periode habe. Aber an anderen Tagen ist es besonders schwierig, wenn keine Toiletten verfügbar sind und man bestimmte Kleidungsstücke trägt, die sehr unbequem sein können.
Eine positive Einführung in die Periode
Ananya sprach auch über ihre persönlichen Erfahrungen mit ihrer ersten Periode und darüber, wie ihre Mutter, Bhavana Panday, eine entscheidende Rolle dabei spielte, die Scham rund um die Menstruation zu beseitigen.
„Ich war in der Schule, als ich meine erste Periode bekam. Ich verstand nicht, was passiert war, weil niemand mit mir darüber gesprochen hatte. „Ich dachte, mit mir stimmt etwas nicht und ich würde mich verletzen“, erzählt sie. „Als ich nach Hause ging, hatte ich Angst, aber meine Mutter und Daadi [grandmother] machte es zu einem Moment des Feierns. Sie gaben mir Geschenke und sagten mir, dass es etwas sei, auf das ich stolz sein könne. Diese Erfahrung hat mir wirklich geholfen, die Menstruation in einem positiven Licht zu sehen.“
Die Rolle der Bildung
Ananya betonte die Bedeutung von Bildungseinrichtungen für die Sensibilisierung für die Menstruation. „Im Laufe der Zeit begannen in meiner Schule Gespräche über die Periode. Sie stellten ein Thema über Gesundheit vor, in dem sie sowohl Jungen als auch Mädchen erklärten, was während eines Menstruationszyklus passiert und wie sich der Körper verändert. Dies sollte Teil des Lehrplans jeder Schule sein. Als meine Schwester an der Reihe war, waren die Dinge viel besser und sie wusste bereits, was sie erwarten würde“, erklärt Ananya.
Sie betonte, wie wichtig es sei, die Offenheit sowohl zu Hause als auch in der Schule zu fördern, um sicherzustellen, dass die nächste Generation ohne Angst oder Verlegenheit an die Menstruation herangeht.
Tipps zum Navigieren in Ihrer ersten Periode
- Bleiben Sie ruhig und selbstbewusst: Es ist normal, sich ängstlich zu fühlen, aber denken Sie daran, dass die Menstruation ein natürlicher und gesunder Prozess ist.
- Sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen: Teilen Sie Ihre Gefühle mit Ihrer Mutter, Schwester oder einem vertrauenswürdigen Freund. Sie können Sicherheit und Orientierung bieten.
- Seien Sie vorbereitet: Bewahren Sie wichtige Dinge wie Damenbinden, Tampons oder Menstruationstassen für unerwartete Momente in Ihrer Schultasche oder Handtasche auf.
- Informieren Sie sich: Erfahren Sie mehr über den Menstruationszyklus und welche Veränderungen Ihr Körper durchläuft, um mehr Kontrolle zu haben.
- Feiern Sie den Meilenstein: Betrachten Sie wie Ananyas Mutter und Großmutter Ihre erste Periode als einen besonderen Meilenstein – sie ist ein Zeichen des Erwachsenwerdens!
- Hygiene wahren: Wechseln Sie Ihre Hygieneartikel regelmäßig, waschen Sie Ihre Hände vorher und nachher und bleiben Sie sauber, um Beschwerden oder Infektionen zu vermeiden.
- Zögern Sie nicht, Fragen zu stellen: Wenn Sie sich über etwas nicht sicher sind, fragen Sie einen Elternteil, Lehrer oder Arzt um Klarheit.
Ananya Pandays Geschichte ist eine Erinnerung daran, dass die Periode nichts ist, wofür man sich schämen muss, und dass offene Gespräche und Aufklärung der Schlüssel dazu sind, das Stigma rund um die Menstruation zu überwinden.