Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in Hyderabad Allu Arjun verbringt Zeit mit seiner Familie, was in den sozialen Medien zu Kritik geführt hat. Viele Benutzer fragten, warum er das zweite Opfer der Massenpanik, das immer noch im Krankenhaus liegt, nicht besucht habe. Als Reaktion darauf gab Allu Arjun eine Erklärung ab.
Am Sonntag veröffentlichte Allu Arjun auf Instagram eine Notiz darüber, warum er das Krankenhaus nicht besucht hat, um das Kind zu treffen. Er erklärte, dass seine Rechtsabteilung ihm zu diesem Zeitpunkt davon abgeraten habe, das Kind oder seine Familie zu treffen.
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Er schrieb: „Ich bin weiterhin zutiefst besorgt um den jungen Sri Tej, der nach dem unglücklichen Vorfall ständig medizinisch versorgt wird.“ Er brachte zum Ausdruck, dass er für die baldige Genesung des Kindes bete. Er erwähnte, dass ihm aufgrund des laufenden Gerichtsverfahrens geraten wurde, das Kind oder seine Familie nicht zu besuchen. Er engagiert sich jedoch weiterhin für die Unterstützung ihrer medizinischen und familiären Bedürfnisse.
Allu fuhr fort: „Ich wünsche ihm eine baldige Genesung und freue mich darauf, ihn und seine Familie bald wiederzusehen.“
Die Notiz wurde geteilt, nachdem Allu Arjun in den sozialen Medien kritisiert wurde, weil er nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis Zeit mit Freunden und Familie verbrachte, anstatt das Krankenhaus aufzusuchen, um das Opfer zu treffen.
Am Freitag wurde Allu Arjun in seinem Haus im Zusammenhang mit dem Vorfall während der Premiere von festgenommen Pushpa 2: Die Regel am 4. Dezember. Im Sandhya Theater in Hyderabad kam es zu einem Ansturm, wo Allu Arjun mit seiner Frau Sneha Reddy und Co-Star Rashmika Mandanna anwesend war. Der Ansturm führte zum Tod der 35-jährigen Revathi und ihr Sohn liegt weiterhin in kritischem Zustand im Krankenhaus.
Nach seiner Festnahme wurde Allu Arjun am Samstag aus dem Gefängnis von Hyderabad entlassen. Seine Familie begrüßte ihn herzlich zu Hause, was zu emotionalen Momenten führte, die in Fotos und Videos festgehalten wurden. Der Schauspieler sprach auch in seiner Residenz mit den Medien und ging öffentlich auf die Situation ein.