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Iran erwartet robuste Handels- und Wirtschaftsbeziehungen | Die Express Tribune

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Iran erwartet robuste Handels- und Wirtschaftsbeziehungen | Die Express Tribune


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LAHORE:

Der amtierende iranische Generalkonsul Ali Asghar Yeckdeleh äußerte die Hoffnung, dass die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit Pakistan in naher Zukunft stärker werden.

In seiner Rede vor der Industrie- und Handelskammer von Lahore (LCCI) sagte der Generalkonsul, dass das iranische Konsulat ausgezeichnete Beziehungen zur Handels- und Industriekammer von Lahore gepflegt habe und die Zusammenarbeit fortgesetzt werde.

„Unser Konsulat hat die Geschäftswelt stets unterstützt, insbesondere durch die Erleichterung der Ausstellung von Visa. Die Stärkung der Beziehungen zu Punjab und Lahore bleibt eine Priorität und wir sind entschlossen, in dieser Hinsicht eine aktive Rolle zu spielen“, sagte er.

Beide Regierungen arbeiteten daran, Lösungen für Finanztransaktionen und andere Probleme zu finden, betonte er und lud die LCCI-Führung ein, an den Feierlichkeiten zum iranischen Nationalfeiertag am 11. Februar teilzunehmen.

LCCI-Präsident Mian Abuzar Shad teilte bei dieser Gelegenheit seine Ansichten mit und bemerkte: „Iran ist ein brüderlicher Nachbar und wir schätzen die starken Handels- und diplomatischen Beziehungen sehr. Unser Ziel ist es, diese Beziehungen in robuste Handels- und Wirtschaftspartnerschaften umzuwandeln.“

Er würdigte die konsequente Unterstützung des iranischen Konsulats und sagte, dass der Generalkonsul stets eine enge Verbindung zur LCCI gepflegt habe, insbesondere durch die Annahme der Empfehlungen der Kammer zur Visumerteilung.

Shad erörterte das Potenzial zur Verbesserung des Handels und sagte, dass der Iran ein wichtiger Handelspartner sei und dass die Erteilung der SRO 642 durch die pakistanische Regierung am 1. Juni 2023 einen Rahmen für die Aufnahme des Business-to-Business (B2B)-Tauschhandels biete.

„Es liegt nun in der gemeinsamen Verantwortung der beiden Regierungen, der Handelskammern und der Handelsabteilungen, diese Chance zu maximieren.“

Er schlug vor, dass Iran pakistanische Produkte wie Reis, Fleisch, Textilien, Obst, Gemüse und Arzneimittel importieren könnte, während Pakistan von iranischen Erdölprodukten und Industrierohstoffen profitieren könnte.



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