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In Shweta Tripathi und Chaitnya Sharmas Neuseeland-Eskapade| EXKLUSIV – News18

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In Shweta Tripathi und Chaitnya Sharmas Neuseeland-Eskapade| EXKLUSIV – News18


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Shweta Tripathi und ihr Mann Chaitnya Sharma sind gerade von einer 10-tägigen Reise nach Aotearoa, Neuseeland (dem Land der langen weißen Wolke) zurückgekehrt.

Shweta Tripathi und Chaitnya Sharmas Kiwi-Abenteuer: Eine unvergessliche Reise

Shweta Tripathi und ihr Mann Chaitnya Sharma (alias SlowCheeta) sind kürzlich von ihrer ersten Reise nach Neuseeland zurückgekehrt und haben immer noch Erinnerungen an ihren Kiwi-Urlaub. Das Paar verbrachte zehn Tage damit, Aotearoa, Neuseeland (das Land der langen weißen Wolke) zu erkunden, und behauptet, „ihr bestes Date aller Zeiten“ gehabt zu haben. In einem exklusiven Chat mit News18 teilen sie Höhepunkte ihres unvergesslichen Urlaubs.

Ruhe vor dem Sturm

„An unserem ersten Tag haben wir uns hauptsächlich eingerichtet und die Kiwi-Atmosphäre genossen“, sagt Shweta. Am zweiten Tag besuchte das Paar das legendäre Hundertwasser Art Center mit der Wairau Māori Art Gallery in Whangārei. Dieses wurde 1993 vom Architekten Friedensreich Hundertwasser entworfen war das letzte authentische Gebäude seiner Schöpfung. Trotz seines Alters stach das lebendige und moderne Design hervor.

„Als Designstudent am NIFT Delhi begeistern mich Kunst und Kultur wirklich“, erzählt Shweta. „Hundertwassers Arbeit war unglaublich inspirierend. Seine Kunst repräsentiert Werte wie Individualität, Kreativität und Harmonie mit der Natur – Werte, die das Gebot der Stunde sind.“ ” Bewegt von der Botschaft der Nachhaltigkeit kaufte sie einige seiner Gemälde für ihr Büro in Bandra als ständige Erinnerung an die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen.

Luxus und ein Supermoon

Das Einchecken im Paroa Bay Winery and Accommodation in Northland fühlte sich für das Paar wie ein Schritt ins Paradies an. Ihre Villa Tarāpunga verfügte über Tennis- und Badmintonplätze, eine Sauna, ein Spa, einen Pétanque-Bereich, eine Gourmetküche, Golfanlagen und einen Außenpool mit Blick auf die Paroa Bay und die Bay of Islands.

„Die Villa war pure Glückseligkeit“, sagt Chaitnya. „Wir fühlten uns ein paar Tage lang wie Pablo Escobar“, scherzt er. Zu der Magie kam an diesem Abend ein Supermond hinzu, der das gesamte Erlebnis noch bezaubernder machte. „Das Auschecken war der schwierigste Teil!“

Adrenalinreiches Abenteuer

Der dritte Tag begann mit einem Nervenkitzel: einem Fallschirmsprung aus 18.000 Fuß Höhe über der Bay of Islands. Dies war Chaitnyas erster Fallschirmsprung, während Shweta, der bereits erfahren war, den Ton angab, indem er vor dem Sprung ein Lied sang.

Ursprünglich war das Paar für einen 12.000-Fuß-Sprung gebucht, doch dann ließ es sich überreden, noch höher zu springen. „In 18.000 Fuß Höhe ist die Luft so dünn, dass man Sauerstoffmasken braucht“, erklärt Chaitnya. Der 75 Sekunden dauernde freie Fall voller Schreie und tränenüberströmtem Lachen hinterließ bei ihnen einen Adrenalinstoß, der tagelang anhielt.

Eintauchen in die Natur in Rotorua

Rotorua bot dem Paar einen Tag voller kultureller und natürlicher Erlebnisse. Nachdem sie Zeuge des traditionellen Māori-Haka geworden waren und sich ein Hāngi-Buffet gegönnt hatten, wagten sie sich auf einen Baumspaziergang im Redwoods Forest. 20 Meter über dem Boden schwebend bewunderten sie über 150 Jahre alte Bäume.

Cheeta beschreibt das Erlebnis als „wie ein Affe sein, aber mit Stil.“ Der Abend brachte noch mehr Magie mit sich, als er mit dem Kajak durch von Glühwürmchen beleuchtete Höhlen fuhr. „Es war eiskalt, aber die leuchtenden Lichter waren es wert“, sagt Shweta. „Die Glühwürmchen sahen aus wie eine Szene aus Chris Martins Sky Full of Stars.“

Den Stromschnellen bei Tutea Falls trotzen

Am nächsten Morgen machte sich das Paar auf den Weg zu den Tutea Falls, um ein weiteres aufregendes Erlebnis zu erleben: Sie stürzten mit einem Rafting den weltweit größten kommerziell genutzten Rafting-Wasserfall hinab, der sieben Meter in die Tiefe stürzt.

„Nur 50 Meter nach dem Start am Kaituna River erreichten wir den Abgrund“, erinnert sich Chaitnya. Der umliegende Wald, der an Jurassic Park erinnert, machte das Abenteuer nur noch schlimmer.

Entdecken Sie den Charme Aucklands

Später am Tag kehrten sie nach Auckland zurück und erkundeten die Stadt auf E-Bikes. Sie fuhren eine leuchtend rosa Schleife im Herzen der Stadt entlang, umgeben von blauem Himmel und cooler Straßenkunst.

Ein Vorgeschmack auf Waiheke Island

Bevor das Paar nach Hause zurückkehrte, verbrachte es einen Tag auf der Insel Waiheke, die für ihr Olivenöl und ihre Weine bekannt ist. Nachdem sie eine Reihe erstklassiger Olivenöle und Weine – darunter Rosé, Pinot Noir, Sauvignon Blanc und Chardonnay – probiert hatten, stiegen sie mit einer Seilrutsche in die Lüfte.

Sie flogen über drei unterschiedlich lange Seilrutschen und genossen die atemberaubende Aussicht auf die bewaldete Landschaft der Insel. „Wir schrien wie Tiere, als wir durch die Luft flogen“, lacht Chaitnya. Das Paar beteiligte sich auch an einer einzigartigen lokalen Tradition des Baumumarmens. „Wenn Ihre Finger den Baum umarmen, haben Sie Glück. Wenn nicht, „Du gibst dem Baum Glück“, erklärt Shweta. „Es hat uns daran erinnert, der Natur etwas zurückzugeben und nicht nur etwas von ihr zu nehmen.“

Von kultureller Bereicherung bis hin zu adrenalingeladenen Abenteuern war die Neuseelandreise von Shweta und Chaitnya eine perfekte Mischung aus Entspannung, Erkundung und Entdeckung. Wenn sie sich liebevoll an ihre Erlebnisse erinnern, wird deutlich, dass das Land der langen weißen Wolke einen bleibenden Eindruck bei ihnen hinterlassen hat.

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