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Bis 2030 sind Investitionsausgaben in Höhe von 16.000 Crore erforderlich, um den öffentlichen Ladebedarf für Elektrofahrzeuge zu decken: FICCI-Bericht

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Bis 2030 sind Investitionsausgaben in Höhe von 16.000 Crore erforderlich, um den öffentlichen Ladebedarf für Elektrofahrzeuge zu decken: FICCI-Bericht


FICCI-Bericht zur öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge: Laut einem Bericht des Branchenverbands FICCI würde Indien bis 2030 Investitionsausgaben in Höhe von 16.000 Mrd. Rupien benötigen, um seinen öffentlichen Ladebedarf für Elektrofahrzeuge zu decken und das Ziel einer Elektrifizierung von über 30 Prozent zu erreichen. Laut der am Montag veröffentlichten „FICCI EV Public Charging Infrastructure Roadmap 2030“ muss Indien eine höhere Auslastung der Ladestationen anstreben, um Rentabilität und Skalierbarkeit zu erreichen.

Der Bericht legt außerdem nahe, dass die Top-40-Städte beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur priorisiert werden könnten. In dem Bericht wurde argumentiert, dass angesichts der aktuellen Einführungsrate von Elektrofahrzeugen und der günstigen staatlichen Politik in diesen Top-Städten in den nächsten drei bis fünf Jahren eine höhere Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu erwarten sei. Mit der Bereitstellung der erforderlichen Voraussetzungen für die Nachfrage- und Angebotsseite könne Indien sein Ziel einer 30-40-prozentigen Elektrifizierung bis 2030 erreichen, heißt es im FICCI-Bericht.

Die Einführung von Elektrofahrzeugen wird in der Regel von fünf voneinander abhängigen Faktoren vorangetrieben, an denen mehrere Interessengruppen beteiligt sind: Wirtschaft, Batterieentwicklungen, Vorschriften, Angebots-/Verbraucherzugkraft und Zustand der Ladeinfrastruktur. Indien verfügt über mehrere regulatorische Anreizsysteme, um das Wachstum von Elektrofahrzeugen zu fördern.

Nach dem Auslaufen des FAME II-Programms in den Jahren 2023 bis 2024 kündigte die Regierung das PM E-DRIVE-Programm bis 2025 bis 2026 an, das einen Anreiz von 5.000 Rs/kWh für E2W und E3W bis zu 15 Prozent des Werksabsatzes bietet Kosten und 10.000 Rs/kWh für E-Busse bis zu 20 Prozent der Kosten ab Werk.

Die GST-Sätze für Elektrofahrzeuge betragen pauschal 5 Prozent gegenüber 28–50 Prozent für Produkte mit Verbrennungsmotor. Gleichzeitig wurden höhere Steuern auf den Import von Elektrofahrzeugkomponenten und gebauten Fahrzeugen erhoben, um die lokale Produktion zu fördern.

Auch verschiedene Bundesstaaten haben ihre Anreize geschaffen – von der Befreiung von Gebühren/Maut/Steuern über ermäßigte Stromtarife bis hin zu Infrastrukturzuschüssen und zinsgünstigen Krediten.

Der FICCI-Bericht betonte, dass E2W und E3W in Indien grundsätzlich eine positive Wirtschaftslage haben, und deutete an, dass E4W nun möglicherweise finanzielle Unterstützung benötigt, um die Einführung zu beschleunigen. Der Bericht forderte außerdem eine Standardisierung der GST-Sätze (von 18 Prozent auf 5 Prozent) für Ladedienste für Elektrofahrzeuge im Einklang mit der Besteuerung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Elektrofahrzeugen.



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