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Kraven The Hunter's Rotten Tomatoes Score ist eine weitere Katastrophe für Sonys Marvel-Filme – SlashFilm

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Kraven The Hunter's Rotten Tomatoes Score ist eine weitere Katastrophe für Sonys Marvel-Filme – SlashFilm







Wie läuft es mit dem Spider-Man-Universum (SSU) von Sony? Nun, in den animierten Beiträgen „Spider-Man: Into the Spider-Verse“ und seiner ebenso schillernden Fortsetzung „Across the Spider-Verse“ steckt jede Menge Kunstfertigkeit und Reiz. Hinzu kommt die weit verbreitete Popularität der beliebten „Venom“-Trilogie, die ein gutes Beispiel für Sonys Fokus auf Spider-Man-Bösewichte aus den Marvel-Comics darstellt. Allerdings konnten andere Spin-offs dieser Unterkategorie Kritiker und Publikum gleichermaßen nicht beeindrucken, wobei es „Morbius“ und „Madame Web“ schafften, die Aufregung um Sonys Live-Action-Spider-Man-Bösewichte völlig zunichte zu machen. Wird es JC Chandors „Kraven the Hunter“ gelingen, diese Pechsträhne zu durchbrechen und einen neuen Weg nach vorne zu ebnen? Dies erscheint unwahrscheinlich, da „Kraven the Hunter“ könnte das Ende von Sonys Spider-Man-Bösewicht-Universum bedeuten.

Ein kurzer Blick auf die ersten Reaktionen auf „Kraven the Hunter“ wird deutlich machen, dass das kollektive kritische Urteil ins Negative tendiert. Während einige Kritiker die kompromisslose Brutalität der Hauptfigur lobten (daher die R-Bewertung des Films), betonten andere den Mangel an Aufrichtigkeit und das Desinteresse daran, eine Geschichte zu erzählen, bei der es ums Wesentliche geht. Die Rotten Tomatoes-Punktzahl für den Film liegt bei magere 14 % zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels, wobei „Madame Web“ mit 11 % auf dem Tomatometer die Krone für den am schlechtesten bewerteten SSU-Film eroberte. Das sind natürlich schlechte Nachrichten für Sony, da das Schicksal seiner auf Spider-Man-Bösewichte fokussierten Filme davon abhängt, dass „Kraven“ ein kommerzieller Erfolg wird, und zusätzlich zu der schlechten Reaktion kommt der Film bei der Kinokasse nicht besonders gut an Büro, vor allem wenn man bedenkt, dass sein Budget die 100-Millionen-Dollar-Grenze übersteigt.

Abgesehen von den Erwartungen an die Kinokassen: Was genau können Sie von „Kraven the Hunter“ erwarten? Machen wir mal einen Versuch.

Die Comic-Geschichte von Kraven the Hunter und wie er im Film behandelt wird

Aaron Taylor-Johnson verleiht Kravens Realverfilmung eine hochmütige Arroganzaber die Comics formen ihn zu einem furchterregenden Gegner von Spider-Man, dessen einziges Lebensziel darin besteht, der größte Jäger zu werden (duh) und unseren Netzschleuderer zu besiegen. Die Comicfigur tauchte zum ersten Mal in Ausgabe Nr. 15 von „The Amazing Spider-Man“ auf und im Laufe ihrer Geschichte wurde dargestellt, wie sie riesige Bestien mit bloßen Händen besiegte, nachdem sie von einem mysteriösen Söldner trainiert worden war. Eine weitere faszinierende Tatsache über Kraven ist, dass er Gründungsmitglied der Sinister Six ist, einer Gruppe von Superschurken, die sich mit der Absicht zusammenschließen, Spider-Man ein für alle Mal zu besiegen.

In Chandors Film wurde Kraven von Aaron Taylor-Johnson als Beschützer der natürlichen Welt beschrieben, wie er folgt ein strenger Ehrenkodex, wenn es um die Jagd auf Tiere geht. Der Film beleuchtet auch Kravens komplizierte Beziehung zu seinem Vater, die eine rachsüchtige Reise zum beneidenswertesten Jäger auslöst. Ariana DeBose, Fred Hechinger, Alessandro Nivola und Christopher Abbott spielen neben Russell Crowe, der Kravens skrupellosen Vater Nikolai Kravinoff spielt.

Es bleibt abzuwarten, wie „Kraven the Hunter“ tatsächlich an den Kinokassen abschneidet und ob das breite Publikum ihm als mittelmäßige, harmlose Live-Action-Kraven-Adaption mehr Spielraum einräumen wird. Wie auch immer, es gibt andere (potenziell bessere) Sony-Projekte, auf die man sich freuen kann, wie zum Beispiel das mit Spannung erwartete „Spider-Man: Beyond the Spider-Verse“, das der letzte Teil des aufregenden, bittersüßen Spider-Verse sein wird Trilogie.

„Kraven the Hunter“ kommt am 13. Dezember 2024 in die Kinos.





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