Angeklagt wurde eine 20-jährige US-Amerikanerin tödlicher Stich ein Mann mit Migrationshintergrund in Deutschlandvon dem sie sagte, er habe sie an einem Bahnhof sexuell missbraucht, was zu der Messerstecherei geführt habe.
Der Vorfall ereignete sich am Hauptbahnhof Kaiserslautern in Südwestdeutschland am 29. Juni, teilte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern letzte Woche in einer Erklärung mit.
„Nach den Ermittlungsergebnissen ging der Messerstecherei eine sexuelle Belästigung der 20-Jährigen durch den 64-Jährigen durch Gesäßgriffe, einen Wortwechsel und eine Öffnung der 20-Jährigen voraus.“ „Ein Klappmesser, das sie bei sich trug, führte dazu, dass sie Stichbewegungen in Richtung des 64-Jährigen ausführte“, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
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„Die 64-Jährige packte daraufhin den Arm der 20-Jährigen, an dem sie das Messer führte. Die 20-Jährige befreite sich aus diesem Griff und stach in derselben Bewegung einmal zu“, heißt es in der Erklärung weiter. Er fügte hinzu, dass der Mann „innerhalb weniger Sekunden“ gestorben sei.
Die US-Amerikanerin gab an, sie habe in Notwehr gehandelt und nicht auf das Herz des Mannes gezielt, woraufhin Anklage gegen sie erhoben wurde Körperverletzung mit Todesfolge.
„Der Vorwurf der Körperverletzung mit Todesfolge setzt hinsichtlich der Körperverletzung nur Vorsatz und hinsichtlich der Todesfolge (nur) Fahrlässigkeit voraus“, erklärte die Staatsanwaltschaft.
Die Staatsanwaltschaft hat keine der beteiligten Personen identifiziert.
„Uns sind Berichte über einen US-Bürger bekannt, der in einen Vorfall am Kaiserslauterner Bahnhof in Deutschland verwickelt war. Wir nehmen unsere Verpflichtung ernst, US-Bürgern im Ausland jede angemessene Hilfe zu leisten, und beobachten die Situation“, so das US-Außenministerium sagte DailyWire in einer Erklärung. „Aus Datenschutzgründen können wir zum jetzigen Zeitpunkt nichts weiter mitteilen.“
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Der US-Amerikanerin drohen zehn Jahre Haft in Deutschland, berichtete die Zeitung.
Das US-Außenministerium antwortete nicht sofort auf eine Stellungnahme.