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Nach BSE ändert NSE den Ablauftag für F&O-Verträge; Was bedeutet es? – Nachrichten18

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Nach BSE ändert NSE den Ablauftag für F&O-Verträge; Was bedeutet es? – Nachrichten18


Letzte Aktualisierung:

Die National Stock Exchange (NSE) hat die Ablaufdaten für mehrere ihrer Indexderivatkontrakte mit Wirkung zum 1. Januar 2025 geändert. Dies geschieht einen Tag, nachdem auch die BSE ähnliche Änderungen an ihren Derivatkontrakten angekündigt hat.

FINNIFTY, MIDCPNIFTY und NIFTYNXT50 laufen nun am letzten Donnerstag des Ablaufmonats ab.

In einem bedeutenden Schritt hat die National Stock Exchange (NSE) die Ablaufdaten für mehrere ihrer Indexderivatkontrakte mit Wirkung zum 1. Januar 2025 geändert. Diese Änderung wurde in einem Rundschreiben vom 29. November 2024 angekündigt. Sie kommt einen Tag nach dem BSE hat eine ähnliche Änderung an den Ablaufdaten seiner Derivatkontrakte vorgenommen.

Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Aktualisierungen und ihrer Auswirkungen für Händler und Investoren.

Wichtige Änderungen bei den Ablauftagen

Monatsverträge:

FINNIFTY, MIDCPNIFTY und NIFTYNXT50: Diese Verträge laufen nun am letzten Donnerstag des Ablaufmonats aus. Bisher waren die Ablauftage für diese Kontrakte über die Woche verteilt: Dienstag (FINNIFTY), Montag (MIDCPNIFTY) und Freitag (NIFTYNXT50).

Bank Nifty: Die monatlichen und vierteljährlichen Verträge werden ebenfalls auf den letzten Donnerstag des Ablaufmonats verschoben, eine Änderung gegenüber ihrem früheren Ablauf am letzten Mittwoch.

Keine Änderungen für Nifty:

Der Ablaufplan für die monatlichen, wöchentlichen, vierteljährlichen und halbjährlichen Verträge von Nifty bleibt unverändert.

Paralleler Schritt von BSE:

Die BSE kündigte außerdem ähnliche Änderungen an ihren Derivatkontrakten mit Wirkung zum 1. Januar 2025 an:

Sensex-Wochenverträge: Läuft nun am Dienstag statt am Freitag ab.

Sensex-, Bankex- und Sensex-50-Monatsverträge: Der Ablauf verschiebt sich auf den letzten Dienstag des Monats.

Vierteljährliche und halbjährliche Verträge von Sensex: Verschiebung vom letzten Freitag auf den letzten Dienstag des Ablaufmonats.

Was bedeuten diese Änderungen für Händler?

Einheitliche Ablauftage: Der neue Ablaufplan richtet mehrere Verträge auf den letzten Donnerstag des Monats aus. Diese Einheitlichkeit kann Handelsstrategien vereinfachen und Verwirrung über unterschiedliche Ablaufdaten verringern.

Auswirkungen auf Liquidität und Volatilität: Die Konzentration der Fälligkeiten auf einen einzigen Tag könnte zu höheren Handelsvolumina und erhöhter Liquidität an diesen bestimmten Tagen führen. Es kann jedoch auch zu erhöhter Volatilität führen, wenn Händler ihre Positionen anpassen.

Strategische Anpassungen: Händler, die es gewohnt sind, Verträge auf der Grundlage des früheren gestaffelten Ablaufplans zu verwalten, müssen ihre Handelsstrategien neu ausrichten, um dem neuen Zeitplan gerecht zu werden.

Reibungsloserer Abwicklungsprozess: Die Angleichung der Ablaufdaten kann den Abwicklungsprozess rationalisieren und ihn sowohl für Börsen als auch für Teilnehmer effizienter machen.

Warum die Änderung?

Die Überarbeitungen zielen wahrscheinlich darauf ab, die Markteffizienz zu verbessern und die betriebliche Komplexität zu verringern. Durch die Standardisierung der Ablauftage wollen die Börsen die Liquidität erhöhen und ein nahtloseres Handelserlebnis bieten.

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