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Warum leiden Frauen häufig unter Blasenproblemen? Arzt erklärt, wie man sie verhindern kann – News18

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Warum leiden Frauen häufig unter Blasenproblemen? Arzt erklärt, wie man sie verhindern kann – News18


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Blasenprobleme bei Frauen: Frauen haben häufig mit verschiedenen Komplikationen im Zusammenhang mit dem Wasserlassen zu kämpfen, darunter häufiges Wasserlassen und ein höheres Risiko für Harnwegsinfektionen (HWI). Ein Nephrologe gibt Tipps zur Vorbeugung von Blasenproblemen

Da urinbedingte Probleme bei Frauen nach dem 20. bis 25. Lebensjahr häufiger auftreten, ist es für Frauen in dieser Altersgruppe besonders wichtig, besonders vorsichtig zu sein. (News18 Hindi)

Frauen haben in der Regel häufiger mit Harnproblemen zu kämpfen als Männer. Der Grund liegt in der komplexen Struktur der Harnblase bei Frauen. Seine Hauptfunktion besteht darin, den Urin zu sammeln und zu kontrollieren, bevor er ausgeschieden wird. Die Muskeln der Harnblase sind oval und muskulös und spielen eine wichtige Rolle bei der Steuerung des Urinflusses im Körper.

Bei Frauen liegt die Harnblase im Beckenbereich, im unteren Teil zwischen Muskeln und Knochen. Die oberhalb des Intimbereichs liegende Harnröhre ist bei Frauen mit etwa 4 bis 5 Zentimetern deutlich kürzer als bei Männern. Dies ist der Hauptgrund dafür, dass Frauen häufig häufiger unter Harnproblemen leiden als Männer.

Der Nephrologe Dr. Preeti Bansal erklärt die Ursache dieses Problems ausführlicher und wie man es verhindern kann.

Was verursacht Blasenprobleme?

Dr. Bansal erklärt, dass Frauen im Vergleich zu Männern mehr Strukturen im Beckenbereich haben, darunter Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter. Bei Männern fehlen diese Organe, wodurch die Harnblase bei Frauen kleiner wird. Darüber hinaus befindet sich der Anus unterhalb der Blase, wobei Gebärmutter, Anus und Harnblase in unmittelbarer Nähe liegen. Dies kann das Risiko einer bakteriellen oder Pilzinfektion erhöhen.

Hormonelle Veränderungen während des Menstruationszyklus führen außerdem zu erheblichen Schwankungen des pH-Werts oder des Säuregehalts im Beckenbereich, was das Risiko von Blasenentzündungen weiter erhöht. Während der Geburt kann es durch Komplikationen zu einer Überlastung der Harnblasenmuskulatur und damit zu einer Schwächung der Harnblasenmuskulatur kommen, die sich mit zunehmendem Alter verstärkt.

Höchstes Infektionsrisiko

Dr. Bansal fügt hinzu, dass sexuell aktive Frauen einem höheren Risiko für Blasenentzündungen ausgesetzt sind. Sexuelle Aktivität kann den Säuregehalt in der Nähe der Blase reduzieren, die Feuchtigkeit erhöhen und eine Umgebung schaffen, die das Wachstum von Mikroorganismen begünstigt. Wenn sich Bakterien vermehren, schwillt die Klappe am Eingang des Harntrakts an, was zu einer sogenannten Zystitis führt. Diese Infektion schwächt die Fähigkeit der Blase, Urin zu halten, was zu Schmerzen und in manchen Fällen zu häufigem Wasserlassen führt. Soziale Zwänge führen manchmal dazu, dass Frauen Urin zurückhalten, was das Problem verschlimmert.

So verhindern Sie diese Probleme

Dr. Bansal betont, dass alle Frauen, unabhängig davon, ob sie Probleme haben oder nicht, der Blasenhygiene Vorrang einräumen sollten. Da urinbedingte Probleme bei Frauen nach dem 20. bis 25. Lebensjahr häufiger auftreten, ist es für Frauen in dieser Altersgruppe besonders wichtig, besonders vorsichtig zu sein. Achten Sie immer auf Sauberkeit, indem Sie nach dem Urinieren mit Seidenpapier abwischen. Halten Sie den Urin niemals zurück, da dies die Situation verschlimmern kann.

Dr. Bansal weist außerdem darauf hin, dass eine der besten und einfachsten Möglichkeiten, das gesamte Fortpflanzungssystem vor Krankheiten zu schützen, darin besteht, nach dem Stuhlgang angemessene Hygienepraktiken einzuhalten. Beim Reinigen des Bereichs mit Wasser sollte der Wasserfluss immer von vorne nach hinten erfolgen, nicht von hinten nach vorne. Dadurch wird verhindert, dass Bakterien aus dem Anus in den Harnbereich gelangen, wodurch das Infektionsrisiko deutlich verringert wird. Diese kleine Angewohnheit kann Frauen vor zahlreichen gesundheitlichen Problemen bewahren.

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