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Diese salonbedingte Krankheit kann Ihr Gesicht vernarben; „Army“-Schnitt birgt das größte Risiko – News18

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Diese salonbedingte Krankheit kann Ihr Gesicht vernarben; „Army“-Schnitt birgt das größte Risiko – News18


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Laut einem Bericht schlug Experte Thomas White vor, dass Friseure mindestens 15 Minuten lang Hände waschen, frische Handschuhe tragen und Werkzeuge sterilisieren sollten, bevor sie mit dem Haarschnitt fortfahren

Im Vereinigten Königreich erkranken immer mehr Jugendliche an der Ringelflechte und stecken sich bei Salonbesuchen damit an. (Vertreter/AP-Datei)

Ringelflechte, eine Pilzinfektion, die das Gesicht schwer schädigen kann, wird zunehmend zu einem Problem, insbesondere bei jungen Menschen, die Friseursalons besuchen.

Im Vereinigten Königreich erkranken immer mehr Jugendliche an der Ringelflechte und stecken sich bei Salonbesuchen damit an.

Ringworm wurde mit der Beliebtheit von „Fauji Cut“ oder „Army Cut“, auch Skin Fade genannt, bei dem das Haar hinten und an den Seiten sehr kurz geschnitten wird, sodass oben längeres, gestyltes Haar übrig bleibt.

Dieser bei jungen Menschen immer beliebter werdende Stil kann bei einer Ansteckung mit Ringelflechte zu schweren Hautreaktionen und Narbenbildung im Gesicht führen. Ein Fall in Australien hat bereits die Schwere dieses Problems deutlich gemacht.

Was ist die Ursache der Krankheit?

Laut der Tägliche Postunhygienische Praktiken in Salons tragen zur Ausbreitung dieser Hautkrankheit bei. Gemeinsam genutzte Geräte wie Kämme, Scheren und Stühle, die zwischen Kunden nicht ordnungsgemäß desinfiziert werden, können den Pilz beherbergen und das Übertragungsrisiko erhöhen.

Wenn ein Friseur oder Friseur keine sauberen Handschuhe trägt oder desinfizierte Werkzeuge verwendet, kann der Pilz leicht von den Haaren oder der Kopfhaut einer infizierten Person auf die Werkzeuge und dann auf die Haut einer anderen Person übertragen werden. Der enge Kontakt zwischen den Händen des Friseurs und der Haut des Kunden während eines Haarschnitts mit ausbleichender Haut erhöht das Infektionsrisiko zusätzlich. Selbst scheinbar unbedeutende Details wie eine schmutzige Kopfstütze oder ein wiederverwendeter Kittel können zur Verbreitung beitragen.

So vermeiden Sie es

Einem Bericht zufolge schlägt Thomas White, ein Experte auf diesem Gebiet, mehrere Vorsichtsmaßnahmen vor, um das Risiko einer Ansteckung mit dieser Infektion in Salons zu minimieren. Zunächst sollte darauf geachtet werden, ob sich der Friseur oder Stylist vor Beginn des Haarschnitts gründlich die Hände wäscht und bei jedem Kunden frische Handschuhe trägt.

Vor dem Gebrauch sollte auch überprüft werden, ob die Werkzeuge sterilisiert sind, idealerweise für mindestens 15 Minuten. Nur wenn diese Hygienestandards erfüllt seien, dürfe man mit dem Haarschnitt fortfahren, schlug er vor.

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