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5 Gründe, warum Sie die Präsenz Ihres Kindes in sozialen Medien überwachen müssen – News18

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5 Gründe, warum Sie die Präsenz Ihres Kindes in sozialen Medien überwachen müssen – News18


Letzte Aktualisierung:

Es gibt oft keine Kontrolle darüber, wie richtig oder falsch bestimmte Social-Media-Inhalte sind.

Die Eltern selbst sind heutzutage ständig mit ihren Telefonen beschäftigt.

Heutzutage sind auf YouTube alle möglichen Informationen verfügbar; Aber diese Internetschule wird für Kinder zu einer Bedrohung. Es ist nicht notwendig, dass alle darauf angezeigten Inhalte korrekt sind. Manche Videos führen auch Kinder in die Irre. Daher müssen Eltern sehr vorsichtig sein. Kürzlich teilte die Psychiaterin Priyanka Shrivastava mit, dass die Kinder der heutigen Generation vorzeitig erwachsen werden. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie weiterhin viele Informationen über Mobilgeräte erhalten. Die Videos, die ihnen angezeigt werden, entsprechen nicht ihrem Alter, aber wenn sie sich solche Videos ansehen, beginnt sich ihr Verhalten zu ändern. Sie haben das Gefühl, alles verstanden zu haben und haben keine Angst davor, Neues zu tun. Durch die Art, wie sie sich kleiden und reden, fühlen sie sich erwachsen, aber das alles macht ihnen sehr zu schaffen. Werfen wir heute einen Blick darauf, warum Eltern die Präsenz ihres Kindes in den sozialen Medien im Auge behalten sollten.

  1. Inhalte werden nicht nach Alter angesehen: Es gibt einige Inhalte in den sozialen Medien, die behaupten, sie seien für Kinder gemacht. Aber diese Videos enthalten Inhalte für Erwachsene. Überall auf der Welt wird darüber debattiert. Tatsächlich sind manche Kindervideos sogar Gegenstand von Kontroversen. Einem Bericht zufolge werden Miniaturansichten von Kanälen für Kinder in Form von Cartoons von Geburt, Schwangerschaft und einigen obszönen Bildern erstellt. Gleichzeitig geht es in vielen Videos um Schönheit und Stil, nach deren Anschauen auch kleine Mädchen anfangen, sich zu schminken.

  2. Eltern reden nicht mit ihren Kindern:Priyanka Shrivastava sagt, dass Videos in sozialen Medien für die heutige Generation wie eine virtuelle Schule seien, aber es gebe hier keinen Lehrer, der ihnen den Unterschied zwischen richtig und falsch erklären könne. Andererseits sind die Eltern selbst ständig mit ihren Telefonen beschäftigt und sprechen daher sehr wenig mit ihren Kindern. Wenn ein Kind erwachsen wird, ist für es alles neu. Viele Fragen kommen ihm in den Sinn. Wenn er versucht, seine Eltern zu fragen, sagen ihm seine Eltern oft, er solle den Mund halten. Wenn er keine Antworten erhält, sucht er in den sozialen Medien nach Antworten. Er weiß nicht, wie korrekt und genau die Informationen sind, die er erhält.

  3. Es ist wichtig, im Auge zu behalten, was Kinder sehen: YouTube ist eine Social-Media-Plattform, auf der alle Arten von Informationen verfügbar sind. Es gibt jedoch keine Überwachung, wie richtig oder falsch diese Inhalte sind. Aus dieser virtuellen Welt lernt man auch viele gute Dinge, wie zum Beispiel, dass Kinder viele neue Wörter, Sprachen, Kunst und Handwerk lernen und viele neue Gedichte und Geschichten lernen. Es werden aber auch einige Dinge darauf hochgeladen, die sich negativ auf Kinder auswirken. Wie Streiche, neue Arten des Unfugs, beleidigende Sprache.

  4. Viele Kanäle führen im Namen der Bildung in die Irre: Berichten zufolge wurde festgestellt, dass mehr als 50 Bildungskanäle in mehr als 20 Sprachen falsche Informationen an Kinder weitergeben und auf all diesen Kanälen Videoinhalte mit deren Hilfe erstellt werden der künstlichen Intelligenz. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass die auf diesem Kanal vermittelten Informationen, die auf wissenschaftlichen Fakten beruhen, falsch sind.

  5. Kennen Sie jede Aktivität des Kindes: In dieser digitalen Welt ist es etwas schwierig, Kinder von mobilen Geräten fernzuhalten, aber ihre Online-Überwachung ist notwendig. YouTube hat eine Funktion namens YouTube Family Center Hub erstellt, mit der Eltern Informationen über die Videos ihrer Kinder erhalten können. Eltern haben die vollständige Kontrolle über diese Funktion. Sie können Informationen über die Kommentare des Kindes, den Videoverlauf und die abonnierten Kanäle erhalten. Darüber hinaus gibt es viele solcher Apps, die Eltern die Möglichkeit geben, das Handy im Auge zu behalten.

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