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„The Sabarmati Report“-Einspieltag 13: Vikrant Masseys Hauptdarsteller verliert an Tempo; prägt am zweiten Mittwoch nur 85 Lakhs Rupien | – Zeiten Indiens

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„The Sabarmati Report“-Einspieltag 13: Vikrant Masseys Hauptdarsteller verliert an Tempo; prägt am zweiten Mittwoch nur 85 Lakhs Rupien | – Zeiten Indiens


Der Vikrant Massey Hauptdarsteller 'Der Sabarmati-Berichtkam am 15. November 2024 in die Kinos. Aufgrund der fesselnden Erzählung und der herausragenden Darbietungen hatte der Film zunächst einen festen Platz an den Kinokassen. Da der jeweilige Film in vielen Staaten zudem steuerfrei ist, lockt er das Publikum in die Kinos. Am 12. Tag, also am zweiten Dienstag, überschritt der Film endlich die 20-Crore-Marke. Am folgenden Tag konnte der Film jedoch sein Tempo nicht halten und nach ersten Schätzungen von Sacnilk sammelte er am zweiten Freitag nur 85 Lakhs Rupien ein, so dass die Einnahmen bis zum 13. Tag bei 21,25 Millionen Rupien lagen.
Das von Dheeraj Sarna inszenierte Politdrama verzeichnete am 27. November den niedrigsten Stand seit seiner Veröffentlichung. Am zweiten Mittwoch lag die Gesamtauslastung in Hindi bei 11,13 %. Am 12. Tag erzielte der Film einen Umsatz von 90 Lakh Rupien und davor verdiente der Film am ersten Freitag schätzungsweise 1,4 Crore Rupien, am Samstag 2,6 Crore Rupien und am Sonntag 3,1 Crore Rupien. Bis zum 27. November herrschte ein gleichmäßiges Tempo. Angesichts der harten Konkurrenz versucht der Film jedoch sein Bestes, um zu überleben.
„Der Sabarmati-Bericht“
Basierend auf der 2002 brennt der Godhra-Zug In Gujarat berichtet „The Sabarmati Report“ über den Vorfall, der im Bundesstaat kommunale Unruhen auslöste. Damals war Premierminister Narendra Modi der Ministerpräsident von Gujarat.
Times Of India gab dem Film 3 von 5 Sternen. In unserer Rezension des Films heißt es: „Mit einer gestochen scharfen Laufzeit von zwei Stunden schafft es der Film, die Zuschauer größtenteils zu fesseln. Der Film versucht, traditionelle Erzählungen in Frage zu stellen, indem er darauf hinweist, dass die Geschichte oft von voreingenommenen Perspektiven geprägt war, und eine Neubewertung fordert. Leider hätte eine fundiertere und realistischere Darstellung es weitaus überzeugender machen können. In der ersten Hälfte wird der Godhra-Vorfall weitgehend außer Acht gelassen und stattdessen auf die Funktionsweise eines Rundfunksenders eingegangen, der seine Berichterstattung zugunsten der damals regierenden Partei manipuliert und deren enge Verbindungen für politische Zwecke ausnutzt.“





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