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BöseDer Kostümdesigner hat die geheime Verbindung zum Film enthüllt Der Zauberer von Oz.
Der Film basiert auf dem Broadway-Bühnenadaption – selbst basierend auf einem Roman aus dem Jahr 1995 – ist ein Prequel zu L Frank Baums Der wunderbare Zauberer von Oz und seine Verfilmung von 1939 mit Judy Garland in der Hauptrolle.
In dem beliebten Film spielt Billy Burke Glinda die Gute, eine heilige Hexe, die Dorothy (Garland) dabei hilft, den Weg zurück nach Kansas zu finden.
In der Broadway-Adaption von BöseGlinda trägt ein eisblaues Kleid, um ihre Güte gegenüber Elphaba Thropp darzustellen, die ein schwarzes Kleid und einen spitzen Hut trägt, um einen Kontrast zu ihrer grünen Haut zu bilden.
Einige Fans haben es bemerkt die Ariana Grande, die Glinda spielt im Film 2024 Regie: Jon M Chu, trägt im gesamten Film nur Rosa.
Aber Paul Tazewell, der Kostümbildner des Films, erklärte, dass es sich dabei weniger um eine absichtliche Abkehr vom Stück als vielmehr um eine Ode an etwas viel Älteres handele.
„Eigentlich war es meine Entscheidung, mich darauf einzulassen, und ich war sehr inspiriert von der Glinda aus dem Film von 1939, gespielt von Billy Burke, denn das ist die Ikone von Glinda, die ich im Kopf habe“, sagte er Buzzfeed UK.
„Ich meine, das ist es, was ich immer sehe. Und ich fand das eine brillante Idee, die Farbe Rosa wieder in die Geschichte von Glinda einzubringen.
„Wir haben also diese Art von Rosa, diese blasenartige Art von schillerndem Rosa, die sich während ihrer gesamten Zeit bei Shiz widerspiegelt, und dann, wie wir und das Publikum sehen werden, auch im zweiten Film.“
Grande und Cynthia Erivo, die die unbeholfene und missverstandene Elphaba spielt, haben durch ihre anhaltend tränenreichen Werbeinterviews die Aufmerksamkeit von Social-Media-Nutzern auf sich gezogen.
Ihr Co-Star Ethan Slater und Grandes echter Partner erklärten jedoch den Grund für die überschwänglichen Gefühlsbekundungen.
Slater, der im Film einen Munchkin-Jungen namens Boq spielt, erzählte kürzlich:Heute dass die beiden ständig Witze über das Weinen bei Interviews machen.
„Sie sind so lustig“, sagte er. „Nach einem ganzen Tag voller Ausflüge sagen sie beide: ‚Na ja, wir haben wieder 100 Mal geweint.‘ Alle müssen so genervt sein.' Aber ich denke, es kommt von einem wirklich authentischen Ort.“
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