Am 23. November war die Besatzung an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) meldete einen ungewöhnlichen Geruch beim Öffnen der Luke der kürzlich angedockten russischen Progress MS-29-Fracht Raumfahrzeugwas laut einem von der Internationalen Raumstation auf der Plattform Die Besatzung muss den betroffenen Bereich aus Sicherheitsgründen absperren.
Wie von mehreren Quellen berichtet, ist die Quelle des Geruchs, beschrieben von NASA Der Astronaut Don Pettit erinnerte „an Sprühfarbe“ und äußerte zunächst Bedenken hinsichtlich einer möglichen Kontamination innerhalb des russischen Teils der ISS.
Während Pettits Beschreibung hervorgehoben Aufgrund der Intensität des Geruchs aktivierten NASA und Roscosmos beide Luftreinigungssysteme, um dem potenziellen Risiko zu begegnen. Das amerikanische Segment setzte sein Trace Contaminant Control Subassembly (TCCS) ein, während im russischen Modul zusätzliche Filtersysteme eingesetzt wurden, um die Luftqualität wiederherzustellen. Als weitere Vorsichtsmaßnahme trugen alle Besatzungsmitglieder persönliche Schutzausrüstung (PSA), wie der offizielle Name der ISS in a klarstellte Post.
Kontinuierliche Überwachung gewährleistet die Sicherheit der Besatzung
Da Luftsensoren die Umgebung kontinuierlich überwachen, bestätigten die Fluglotsen bis zum 24. November, dass die Luftqualität der Station wieder ein sicheres Niveau erreicht hatte. Dieses Update ermöglichte es der Besatzung, die Luke zwischen den Modulen Poisk und Progress ohne Risiko wieder zu öffnen. Obwohl die genaue Quelle des Geruchs noch untersucht wird, haben die Beamten darauf hingewiesen, dass derzeit keine Sicherheitsbedenken für die Besatzung bestehen und die Luftqualität laut mehreren Berichten wieder auf dem normalen Niveau ist.
Routinemäßige Nachschubmission bleibt davon unberührt
Progress MS-29, Teil einer Standard-Nachschubmission, startete am 21. November vom Kosmodrom Baikonur und brachte lebenswichtige Güter wie Nahrung und Treibstoff zur ISS. Die Raumsonde bleibt die nächsten sechs Monate angedockt, bevor sie Abfallstoffe zurück zur Erde transportiert. Trotz der anfänglichen Warnung wurde bestätigt, dass der ISS-Betrieb wie geplant fortgesetzt wird, wobei Sicherheitsprotokolle sicherstellen, dass es zu keiner Unterbrechung der Stationsaktivitäten kommt.
Quellen bei der NASA und Roscosmos haben versichert, dass derzeit Anstrengungen unternommen werden, um den Ursprung des Geruchs zu ermitteln, und dass bei Bedarf weitere vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden.