Samantha Ruth Prabhu sprach kürzlich über ihre Entscheidung, ihr makellos weißes Hochzeitskleid in ein schwarzes zu verwandeln, nachdem sie sich von ihrem Ehemann Naga Chaitanya getrennt hatte.
In einem Interview mit Galatta India sprach Samantha über die strengen Etiketten und Stigmatisierungen, mit denen Frauen nach einer Scheidung konfrontiert sind, wie etwa die Bezeichnung „aus zweiter Hand“, „gebraucht“ oder ein „verschwendetes Leben“. Sie betonte, dass diese Urteile nicht nur für die Frau, die sich scheiden lässt, sondern auch für ihre Familie große Schwierigkeiten bereiten. Sie betonte, dass die Gesellschaft geschiedene Frauen dazu dränge, sich als Versager, schuldig und beschämt für ihre frühere Ehe zu fühlen, was die Erfahrung zu einer Herausforderung mache für alle Beteiligten.
Die Schauspielerin teilte auch mit, dass ihre Scheidung zwar zunächst sehr weh tat, sie sich aber schließlich dazu entschloss, sie anzunehmen. Anstatt sich von der Situation definieren zu lassen, beschloss sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und gestärkt voranzuschreiten. Sie erklärte, dass es bei ihrer Entscheidung, ihr Hochzeitskleid neu zu gestalten, nicht um Rache ging, sondern darum, Widerstandskraft zu symbolisieren. Samantha machte deutlich, dass ihr Leben mit der Scheidung nicht endete; Es markierte den Beginn eines neuen Kapitels und sie ist jetzt glücklicher denn je. Im April 2024 teilte Samantha Ruth Prabhu auf ihrem Instagram eine atemberaubende Fotoserie, in der sie ein schwarzes Korsettkleid anzog. Das Besondere an dem Kleid war, dass es durch die Umgestaltung ihres ursprünglichen weißen Hochzeitskleides entstand. Das Kleid war am Oberteil und im Brustbereich mit aufwendigen Blumenapplikationen verziert, die eine Mischung aus Kreativität und persönlicher Bedeutung zum Ausdruck brachten.