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Entwickler können ihre Gemini-Ausgaben jetzt mit der Google-Suche verknüpfen

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Entwickler können ihre Gemini-Ausgaben jetzt mit der Google-Suche verknüpfen



Google fügt der Gemini-Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) und AI Studio eine neue Funktion hinzu, um Entwicklern dabei zu helfen, die durch künstliche Intelligenz generierten Antworten zu verankern. Die am Donnerstag angekündigte Funktion „Grounding with Google Search“ ermöglicht es Entwicklern, die von der KI generierten Antworten mit ähnlichen im Internet verfügbaren Informationen zu vergleichen. Auf diese Weise können Entwickler ihre KI-Apps weiter verfeinern und ihren Benutzern genauere und aktuellere Informationen bieten. Google betonte, dass solche Erdungsmethoden für Eingabeaufforderungen wichtig seien, die Echtzeitinformationen aus dem Web generieren.

Google veröffentlicht die Funktion „Grounding With Google Search“.

Google AI für Entwickler Support-Seite detailliert die neue Funktion, die sowohl auf der Gemini API als auch auf dem Google AI Studio verfügbar sein wird. Beide Tools werden hauptsächlich von Entwicklern verwendet, die mobile und Desktop-Apps mit KI-Funktionen erstellen.

Allerdings kann die Generierung von Antworten aus KI-Modellen häufig zu Halluzinationen führen, die sich negativ auf die Glaubwürdigkeit der Apps auswirken können. Das Problem kann noch schwerwiegender sein, wenn sich die App mit aktuellen Themen befasst, bei denen die neuesten Informationen aus dem Internet benötigt werden. Während Entwickler das KI-Modell manuell verfeinern können, können ohne einen Leitdatensatz dennoch Fehler auftreten.

Um dieses Problem zu lösen, bietet Google eine neue Möglichkeit zur Überprüfung der von KI generierten Ausgabe. Dieser als Erdung bekannte Prozess verbindet ein KI-Modell mit überprüfbaren Informationsquellen. Solche Quellen enthalten hochwertige Informationen und fügen den Informationen mehr Kontext hinzu. Einige Beispiele für diese Quellen sind Dokumente, Bilder, lokale Datenbanken und das Internet.

Grounding mit der Google-Suche verwendet die letzte Quelle, um überprüfbare Informationen zu finden. Entwickler können jetzt Top-Ergebnisse der Google-Suche nutzen, um die von den Gemini-KI-Modellen zurückgegebenen Informationen zu vergleichen. Der in Mountain View ansässige Technologieriese behauptet, dass diese Übung die „Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Nützlichkeit der KI-Ausgaben“ verbessern wird.

Die Methode hilft KI-Modellen auch dabei, ihren Wissensstichtag zu überschreiten, indem sie die Informationen direkt von der Basisquelle bezieht. Also, in diesem Fall, Zwillinge Modelle können mithilfe der Ausgabe des Suchalgorithmus die neuesten Informationen abrufen.

Google hat auch ein Beispiel für den Unterschied zwischen geerdeten und nicht geerdeten Ausgaben geteilt. Eine unbegründete Antwort auf die Frage „Wer hat dieses Jahr den Super Bowl gewonnen?“ lautete: „Die Kansas City Chiefs haben dieses Jahr (2023) den Super Bowl LVII gewonnen.“

Nachdem jedoch die Funktion „Grounding with Google Search“ verwendet wurde, lautete die verfeinerte Antwort: „Die Kansas City Chiefs haben dieses Jahr den Super Bowl LVIII gewonnen und die San Francisco 49ers in der Verlängerung mit einem Ergebnis von 25 zu 22 besiegt.“ Insbesondere unterstützt die Funktion nur textbasierte Ausgaben und kann keine multimodalen Antworten verarbeiten.



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