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Kaution von 5 Lakh Rupien, Miete 40.000 Rupien: Der Tweet einer Frau über die Vermieterin in Bengaluru, die um die Anmietung einer Unterkunft bittet, geht viral

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Kaution von 5 Lakh Rupien, Miete 40.000 Rupien: Der Tweet einer Frau über die Vermieterin in Bengaluru, die um die Anmietung einer Unterkunft bittet, geht viral


Neu-Delhi: Inmitten der Debatte über Miete und Besitz von Immobilien hat ein Tweet einer Frau aus Bengaluru für Spaltung im Internet gesorgt. Die Frau namens Harnidh Kaur postete auf X (ehemals Twitter) über die hohen Kautionsgebühren und Mieten für Wohnungen in Bengaluru.

Kaur schrieb: „5 Lakh Kaution für eine Wohnung mit 40.000 Miete. Ich bin so müde“ und teilte mit, dass die hohen Vorauszahlungen, die Vermieter im Silicon Valley in Indien fordern, denjenigen, die Häuser auf Mietbasis suchen, nicht viel Spielraum lassen.

Das Internet reagierte schnell auf ihren Beitrag, obwohl einige sie in ihrer Notlage unterstützten, andere sagten, dass es hätte ausgehandelt werden können. Einige verteidigten schließlich sogar den Vermieter und erklärten, dass diese hohen Preise nichts im Vergleich zu den Annehmlichkeiten seien, die das Haus mit sich bringe.

Unterdessen tendiert die Generation Z laut einem Bericht von Knight Frank letzte Woche dazu, eine Wohnung zu mieten, im Gegensatz zu den Babyboomern, der Generation X und den Millennials, die es vorziehen, Häuser in Indien zu kaufen.

Babyboomer bevorzugen Investitionen, aber Millennials ziehen es vor, ihre Immobilie aufzuwerten, und die Gründe für den Kauf eines Eigenheims zeigen deutliche Generationsunterschiede, heißt es in dem Bericht.

Etwa 79 Prozent der Babyboomer, 80 Prozent der Generation

Die Millennials (39 Prozent) und die Generation Z (36 Prozent) sind führend bei der Modernisierung und dem Kauf für den Endverbrauch, während die Babyboomer ein stärkeres Interesse an Investitionen (29 Prozent) und Altersvorsorgeplänen (15 Prozent) zeigen.

Insgesamt rüsten 37 Prozent der Befragten in ein besseres Zuhause um, was eine zunehmende Verlagerung hin zu Mittelklasse- und Luxuswohnungen widerspiegelt, die sich traditionell auf ausgewählte Städte konzentrierten, jetzt aber auf Tier-1-Städte in Indien ausgeweitet werden.

Bei den restlichen 32 Prozent handelt es sich um Erstkäufer von Eigenheimen zur Endnutzung, 25 Prozent investieren und 7 Prozent geben andere Gründe an, etwa den Ruhestand oder den Erwerb eines Zweitwohnsitzes oder Feriendomizils, heißt es in dem Bericht.

Für 50 Prozent der Befragten steht der Standort im Vordergrund und ist ausschlaggebend, was seine zeitlose Bedeutung im Immobilienbereich bestätigt.

Mit IANS-Eingängen





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