Die Knöchelverletzung von Stephen Curry hat die Hoffnungen der Golden State Warriors zu Beginn der Saison in einer bereits herausfordernden Western Conference in den Schatten gestellt.
Der Superstar erlitt eine Zerrung der linken Oberschenkelmuskulatur, die ihn für mehrere entscheidende Spiele pausieren ließ.
Mit dem neuesten medizinischen Update können die Fans der Warriors jedoch endlich aufatmen.
Nach Angaben der Teamoffiziellen wurde Curry für die Teilnahme an begrenzten Trainingseinheiten vor dem bevorstehenden Spiel gegen die Houston Rockets freigegeben.
Die Warriors haben bestätigt, dass er zwar nicht gegen die Rockets antreten wird, eine weitere Bewertung jedoch bevorsteht.
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— Warriors PR (@WarriorsPR) 1. November 2024
Für Golden State ist Currys Gesundheit nicht nur wichtig, sie ist lebenswichtig.
Mit seinen beispiellosen Schussfähigkeiten hat er Basketball neu definiert und sein Vermächtnis mit vier Meisterschaften, zwei MVP-Auszeichnungen, zwei Scoring-Titeln und zehn All-Star-Auswahlen gefestigt.
In der aktuellen Aufstellung der Warriors ist Currys Rolle wichtiger denn je.
Er ist die Brücke zwischen zwei Generationen und leitet einen Kader, der Veteranen wie Draymond Green und Andrew Wiggins mit aufstrebenden jungen Talenten vereint.
Seine Präsenz auf dem Spielfeld orchestriert den Angriffsrhythmus und schafft Möglichkeiten für seine Teamkollegen.
Eine längere Abwesenheit könnte die Hoffnungen von Golden State nach der Saison ernsthaft beeinträchtigen.
Bis zu seiner Rückkehr werden sich die Warriors stark auf Gary Payton II, Moses Moody, Brandin Podziemski und den Off-Season-Neuzugang Buddy Hield stützen, um ihren Wettbewerbsvorteil zu wahren.
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