Es ist in der Tat schwer, aus schwierigen Situationen herauszukommen, aber wir alle haben die Kraft, zu heilen und weiterzumachen. Im Leben kommen schwierige Zeiten – wir nennen sie Rückschläge, Veränderungen oder Verlust – und die Fähigkeit, loszulassen, kann mit einer Änderung des Denkens und Handelns beginnen. Einfache, aber wirkungsvolle Werkzeuge aus der Psychologie können uns helfen, aus schwierigen Zeiten herauszukommen und darauf hinzuarbeiten, eine bessere Version unserer selbst zu werden. Hier sind fünf Möglichkeiten, loszulassen und mit Kraft und Selbstvertrauen voranzukommen.
Akzeptanz und Engagement
Akzeptiere, was war, auch wenn du damit nicht einverstanden bist. Der Kampf gegen die Realität führt Sie nur in die gleiche Schlamassel. Konzentrieren Sie sich darauf, voranzukommen und sich dazu zu verpflichten, so zu leben, wie Sie es schätzen. Hören Sie auf, sich auf das zu konzentrieren, was Sie nicht kontrollieren können, und beginnen Sie, sich auf das zu konzentrieren, was Sie kontrollieren können, um eine bessere Zukunft für sich selbst zu schaffen. Akzeptanz hilft einem, sich von vergangenen Dingen zu befreien und ein neues Leben zu seinen eigenen Bedingungen zu beginnen. Es ist das Groll loslassen und weitermachen mit dem, was als nächstes kommt.
Negative Gedanken auffrischen
Betrachten Sie eine Situation nicht als Verlust, sondern als Lernen. Fragen Sie sich: „Was kann ich daraus lernen?“ Wenn Sie Ihre Denkweise ändern, erkennen Sie, dass in herausfordernden Situationen eine Chance steckt, und können so negative Emotionen in Motivation umwandeln. Dies ist eine Veränderung, die Ihnen dabei helfen kann, positiv voranzukommen. Wenn Sie Ihre Herausforderungen als Sprungbrett für Ihr Wachstum definieren, haben Sie die Kraft, Ihre Geschichte zu verändern. Es verwandelt Widrigkeiten in etwas von Stärke und Weisheit.
Achtsamkeit und Meditation
Bleiben Sie im Moment, anstatt sich in dem zu verlieren, was war oder sein könnte. Achtsamkeitsübungen helfen Ihnen, Ihre Emotionen zu beobachten, ohne zu deren Sklaven zu werden. Meditation bietet Ihnen mentalen Raum, um den Kopf frei zu bekommen, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren und Stress abzubauen. Dies ist wichtig für die Heilung. Regelmäßige Achtsamkeitsübungen sollen Ängste reduzieren und man kann auch in schwierigen Situationen relativ ruhig bleiben. Indem Sie präsent sind, beginnen Sie zu erkennen, dass alles, was Sie wirklich haben, der gegenwärtige Moment ist.
Neue Gewohnheiten und Ziele aufbauen
Setzen Sie sich neue Ziele im Zusammenhang mit persönlichem Wachstum. Sie können gesünder sein, etwas Neues lernen oder einem Hobby nachgehen; Sie alle geben einem einen Daseinsgrund. Neue Gewohnheiten können Ihren Geist von negativen Gedanken ablenken und ihn auf positive Veränderungen lenken. Wenn Sie im Kleinen mit erreichbaren Zielen beginnen, stärken Sie im Laufe der Zeit Selbstvertrauen und Motivation. Mit der Zeit werden Sie das Gefühl haben, stärker zu sein und die Kontrolle darüber zu haben, was Sie tun.
Stoppen beschweren und Unterstützung suchen
Wenn Sie sich beschweren, bleiben Sie in Ihrer Negativität stecken. Finden Sie stattdessen Dinge, die Sie der Heilung näher bringen. Seien Sie von Menschen umgeben, die Ihnen zuhören und Ihnen helfen, zu wachsen. Gehen Sie bei Bedarf zu einem Therapeuten, der Ihnen Werkzeuge an die Hand gibt, mit denen Sie Ihre Emotionen verarbeiten und Ihnen zu einer gesünderen Denkweise verhelfen können. Der einzige Weg zu wahrer Heilung besteht darin, seine Gefühle auf gesunde Weise auszudrücken, anstatt sich zu beschweren. Dies gibt Ihnen die Klarheit und Kraft, um die Veränderungen herbeizuführen, die Sie für Ihr Leben brauchen.